Ins Wasser gefallen – Cosplayshootings in der Badewanne / im Pool

Bist du auch so von Badewannenshooting fasziniert, wie ich es bin?

Vor vier Jahren haben Philipp und ich uns deshalb auf meinem Wunsch hin an unser erstes Badewannenshooting versucht. Damals galt es die Herausforderung zu meistern, eine Meerjungfrau in Szene zu setzen. Ganz schön schwierig, so mitten im Winter und ohne Strand. Am Ende wurde es also die Badewanne meiner Eltern, denn unser eigenes Bad wäre viel zu klein für eine solche Aktion!

So richtig viel Ahnung hatte ich nicht, deshalb gab es einfach einen leicht färbenden Badezusatz fürs Wasser uns los ging’s!

Mittlerweile habe ich mehr Ahnung und konnte einiges an Erfahrungen sammeln. In die Badewanne ging es daher für mich kein zweites Mal, denn ich stieg beim nächsten Versuch direkt auf einen aufblasbaren Pool um.
Warum? Ich wollte mehr Wasser, mehr Bewegungsfreiheit und weniger Badewannenfeeling. Eine Rückkehr in die Badewanne ist für die Zukunft aber dennoch für das ein oder andere Projekt geplant, vor allem da Poolshootings fast ausschließlich im Sommer umsetzbar sind und die Badewanne ganzjährig eine Option darstellt.

Folgende Tipps sind sowohl für die Wanne, als auch für einen Swimmingpool anwendbar!

Mach dein Wasser bunter

Zugegeben, während die Badewanne noch eher die Möglichkeit bietet mit durchsichtigem Wasser zu arbeiten, ist es bei vielen aufblasbaren Pools meist schöner, wenn das Wasser weniger transparent wirkt. Viele Pools haben keinen schönen Untergrund oder andersfarbige Wände, welche durchaus störend wirken könnten. Prinzipiell ist alles natürlich Geschmacksache.

Ob du also mit leichtem Badezusatz und transparentem Wasser, Molton als Untergrund oder eben ganz klassisch mit undurchsichtig eingefärbten Wasser shooten möchtest, bleibt ganz dir überlassen. Ich zeige dir jedenfalls die “klassische” Methode, die ich dir ans Herz legen kann.

Bei drei meiner vier Wassershootings habe ich das Wasser mit Hilfe von Badezusatz und Milch opaque eingefärbt. Während ich 2020 mich noch auf gut Glück ins Wasser schmiss, dem Cosplay aus Spandex konnte recht wenig passieren, so ging ich das Shooting zuletzt mit mehr Vorbereitung an.

Farb- und Härtetest

Da ich dieses Mal keine Kostüme aus Spandex, sondern meine liebsten Cosplays aus Leinen, fotografieren wollte, war ein kleiner Härtetest vorab unabdingbar. Schließlich sollten die Cosplays auch nach dem Shooting möglichst noch wie “neu” aussehen.

Um das Wasser einzufärben griff ich auf einen Kinderbadezusatz SauBär aus dem Drogeriemarkt zurück. Die Badefarben sind für Kinder gedacht und kommen in Form von Brausetabletten, wodurch man sie gut dosieren kann.

Für meinen Test füllte ich eine Küchenschüssel mit lauwarmen Wasser und warf eine Brausetablette der gewünschten Farbe – in meinem Fall rot – ein. Damit die Tablette sich auch sicher vollständig auflöst, verrührte ich das Ganze mit Hilfe eines Löffels sorgsam.

Für den Härtetest bereitete ich kleine Stoffstücke meiner selbst genähten Cosplays vor. Im besten Fall hast du exakt die Stoffe zur Hand, welche auch in deinem Kostüm verarbeitet wurden. Falls nicht, dann würde ich es mit sehr ähnlichen Stoffen versuchen, um einen möglichst aussagekräftigen Test zu erhalten.

Dass sich die kräftigen Farben meiner Kostüme (rot und blau) verfärben könnten, hatte ich nicht befürchtet. Ich hatte lediglich etwas Angst, dass sich die weißen Stoffe verfärben würden und nicht wieder reinigen lassen. Die Angst war vor allen Dingen nicht ganz unbegründet, da die Badefarbe SauBär eine “Warnung vor Kontakt mit Textilien” beinhaltet. 

Ich bin mir relativ sicher, dass es Badezusätze gibt, die das Wasser gut färben, aber keine Gefahr für Textilien darstellen. Da ich den Badezusatz aber bereits kannte und wusste, dass dieser vor allem dann auf Haut und Kleidung abfärbt, wenn der Zusatz nicht vollständig aufgelöst wird, empfand ich das Risiko als kalkulierbar.

Umso wichtiger ist es also daher, dass du die Farbe sehr gut verrührst. Die Tablette sollte komplett aufgelöst und deine Hände sauber sein. Das ist eine “Gefahrenquelle”, die du mit viel Sorgfalt ohne Anstrengung umgehen kannst. 

Ist die Tablette komplett aufgelöst, so kommt noch ein Schuss Milch hinzu. Die Milch macht das Wasser opaque und sorgt für einen tollen Fotoeffekt. Selbst auf mehrere hundert Liter Wasser, benötigst du keine ganze Tüte Milch. Füge am besten schrittweise wenig davon hinzu, bis du die gewünschte Blickdichte erreicht hast. 

Nun ging es an den eigentlichen Härtetest. Da die Konzentration der Farbe in der kleinen Küchenschüssel deutlich höher ist, als sie am Ende im Pool oder der Badewanne sein wird, kann man anhand des Tests relativ gut abschätzen, ob sich die Stoffe nachhaltig einfärben. Hierfür schmiss ich die Stoffstückchen ins Wasser und bewegte diese einige Minuten lang darin hin und her.

Für einen erfolgreichen Test ist es wichtig, dass die Stoffstücke sich komplett mit Wasser vollsaugen können und einige Zeit im Wasser verweilen.

Als ich die Stoffstücke aus dem Wasser nahm, sah man sofort, dass diese einen leichten Rotton angenommen hatten. Daher spülte ich die Teststreifen sofort mit klarem Wasser aus, um überprüfen zu können, ob es sich dabei auch um eine nachhaltige Färbung handelte. Die Färbung lies sich sofort ausspülen und das trotz der hohen Farbkonzentration im Wasser.

Da ich geplant hatte zwei Shootings mit unterschiedlich gefärbten Wasser direkt hintereinander umzusetzen, testete ich auch noch die zweite Färbung.

Da ich durch eine rote und blaue Tablette lilafarbenes Wasser erhalten wollte, war die Konzentration beim zweiten Test natürlich noch höher. Aber auch hier ließen sich die Stoffe rückstandslos wieder ausspülen und ihnen war nach der Trocknung kein Mangel anzusehen.

Cosplayshooting im aufblasbaren Swimmingpool

Gut vorbereitet ging’s dann ans eigentliche Shooting!

Badewasser

Je nach Wassermenge und gewünschter Farbintensität richtet sich auch die Menge des benötigten Badezusatzes. Tatsächlich hätte ich für das rote Set durchaus mehr Brausetabletten nutzen können. Ich entschied mich aber dafür, die Farbe später während der Bildbearbeitung zu intensivieren.

Vor allem deshalb, da ich die benötigte Menge unterschätzt hatte und keine weiteren Brausetabletten mehr zur Hand hatte. Beim lilafarbenen Set war eine nachträgliche Intensivierung gar nicht notwendig. Hier waren ein paar wenige Tabletten bereits ausreichend.

Aus der Vogelperspektive

Tatsächlich ist Philipp kein großer Fan von dieser Art an Shootings. Ein Grund dafür ist, dass es nicht so einfach ist, die richtige Perspektive zu finden. Gerade Outdoor im Pool kommt dann noch die Wettersituation hinzu.

Das perfekte Shootinglicht wäre ein bewölkter Himmel, der uns an diesem Tag aber nur teilweise vergönnt war. Für das Shooting stand deshalb der Pool so platziert, dass wir selbst bei Sonnenschein zumindest partiell Schatten hatten. Geholfen hat unter anderem ein großer Sonnenschirm, welchen mein Vater ab und an in die richtige Position schieben musste. Manchmal war aber auch ein Handtuch gefragt.

Du siehst, ohne Assistenz wäre das Vorhaben mit diesen Bedingungen kaum umsetzbar gewesen.

Beim Shooting stieg Philipp auf eine Leiter, um aus erhöhter Position fotografieren zu können. Trotz der erhöhten Position war es nicht so einfach, einen guten Winkel zu erwischen. Neben den Fotos mit der Spiegelreflex, testeten wir auch einmal kurz die Drohne zum Fotografieren aus.

Wie du vielleicht schon an den Vorher-Nachher-Meme oben sehen konntest, war dann noch etwas Fantasie gefragt, um das Potential der Fotos zu erkennen. Natürlich versuchen wir immer Fotos zu schießen, die bereits mit wenig Bearbeitung toll wirken. Bei Pool- bzw. Badewannenshootings und auch bei Indoor-Studio-Fotos kann aber gerade die Bearbeitung einen enormen Unterschied machen. 

Nass, nasser, Poolshooting

Während das Posen im Liegen schon immer eine kleine Herausforderung war, denn schließlich braucht man hier nicht nur einiges an Körperspannung, sondern muss auch Hände und Füße ganz anders platzieren als sonst, so erhöht das Wasser noch einmal den Schwierigkeitsgrad.

Flach am Rücken zu Liegen ist eher keine Option, denn selbst wenn nur wenig Wasser im Spiel ist, ist es häufig schöner, wenn man den Kopf etwas anhebt, sodass das Gesicht nicht zu sehr “unter Wasser” ist. Zudem ist es ratsam, so lange wie möglich zu versuchen, die Perücke möglichst nicht zu stark ins Wasser zu tauchen.

Gerade Plastikhaare liegen schöner, wenn sie noch trocken sind, sodass sie leicht auf dem Wasser schwimmen können. Sind sie einmal mit Wasser durchtränkt, so werden sie schwer und sinken immer mehr ab. Gerade die Haarpartie, die das Gesicht umrahmt fehlt dann, da sie aufgrund des Gewichts vom Gesicht wegklappt.

Je nasser dein Kostüm, desto schwerer wird dieses. Also Vorsicht, solltest du in zu tiefen Gewässern shooten. Badewanne und Pool bieten hier eine etwas sichere Umgebung, in denen du die Bedingungen noch bewusst kontrollieren kannst.

Je nach Material, verhält sich auch der Stoff deines Cosplays unterschiedlich und bewegt sich im Wasser anders, wenn er trocken oder eben nass ist. Eine helfende Hand ist also bei dieser Art von Shooting immer von Vorteil!

Bitte auch den Fotografen um Anweisungen, damit du schnell und einfach posen kannst. Denn egal wie warm das Wasser zu Beginn ist, es wird mit der Zeit immer kälter und ein Shooting ist auch unter normalen Bedingungen kein Zuckerschlecken.
Außerdem sieht der Fotograf am ehesten, wie das finale Foto aussehen könnte. Blickrichtung, gerecktes Kinn, Hand- und Fußhaltung, sowie Körperdrehung müssen stimmen, damit die Fotos wirken.

Eine gute Zusammenarbeit zwischen Fotograf und Model ist also enorm wichtig, um Frust zu vermeiden.

Ist das Shooting geschafft, solltest du dich schnell trocken machen und trockene Kleidung anlegen. Leg dir also nicht nur ein Handtuch, sondern auch bequeme Wechselkleidung zurecht. Übrigens bietet es sich an, statt Unterwäsche Badekleidung unter dem Kostüm zu tragen, denn diese ist im Wasser deutlich angenehmer.

Hast du das Shooting geschafft, dann gönn dir auf jeden Fall eine heiße Dusche, deinen Kostümen eine Runde in der Waschmaschine und freu dich auf die tollen Ergebnisse!

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Faszination Composing 

Die meisten Cosplayer kennen es wahrscheinlich: Sie haben ihr Traum-Cosplay ihres Lieblingscharakters fertig und wollen dieses nun würdevoll auf einem Bild festhalten. Doch oft spielen Geschichten der Charaktere in fantasievollen oder futuristischen Schauplätzen, die so auf unserer Welt nicht existieren. Die meisten helfen sich dabei aus, indem sie Schauplätze wählen, die zumindest ansatzweise der vorgestellten Location nahekommen.

Dieser Gastbeitrag wurde von David geschrieben. Du kennst David noch nicht?
Dann schau unbedingt mal auf seinem Kanal vorbei: sir8davren

Doch was macht man, wenn eine solche Location nicht in der Nähe ist oder die Bilder in einem Studio geschossen wurden?
Genau in einem solchen Dilemma befand ich mich damals, welches mich dazu veranlasste, was ich heute mit voller Leidenschaft ausübe: Composing.

Foto: _soulcatcher_photography_
Model & Edit: sir8davren


Ich hatte ein Photoshooting von meinem Grindelwald Cosplay in einem Studio und versetzte mich dabei in zig unterschiedliche Situationen aus dem Film. Dabei kamen viele ausdrucksvolle Bilder zu Stande, die aber mit dem neutralen Hintergrund des Studios nicht so wirkten, wie ich es mir vorgestellt habe.
Dabei kam dann das Thema Composing auf, welches ich hier zuerst noch kurz erläutern möchte.

Was bedeutet Composing eigentlich?

Composing kann man sich wie eine digitale Collage vorstellen. Man nimmt unterschiedliche Bilder, schneidet sie aus und fügt sie dann wieder zu einem Gesamtbild zusammen.

Dabei muss jedoch darauf geachtet werden, dass die Elemente des Gesamtbilds sowohl farblich als auch lichttechnisch miteinander harmonieren. Auch müssen Schattenwurf oder Winkel der Objekte immer berücksichtigt werden.

Diese Technik ist bei Filmproduktionen gang und gebe. Zum Beispiel wurde die ganze Landschaft um den Turm von Saruman aus „Der Herr der Ringe“ aus unterschiedlichen Landschaftsaufnahmen zu einer in sich harmonierenden Szene zusammengesetzt. Bei guten Composings fällt es dann oft nicht mehr auf, dass diese Szenerie so in Wirklichkeit gar nicht existiert.

Somit lizenzierte ich mir Photoshop und fing an, mich mit der Materie vertraut zu machen und die Grundelemente der Bildbearbeitung zu erlernen. Das ist nun 3 Jahre her.

Seitdem bearbeitete ich etliche Bilder und erstellte nicht nur Composings für Cosplayer, sondern kreierte unter anderem „realistische“ Pokémon oder stellte eine Szene aus „König der Löwen“ nach.
Im Bereich der Bildbearbeitung hat man folglich keine Grenzen.

Übung macht den Meister

Eine Faszination des Composings ist unter anderem, dass ich häufig zu Beginn eines Bildes gar nicht konkret weiß, was ich eigentlich genau machen möchte. Das entsteht meistens spontan während der Bearbeitung.

Auch der Prozess der Bearbeitung ist dabei immer sehr spannend zu beobachten. Gerade wenn man anfangs noch alle Objekte in das Bild einfügt, passt noch nichts zueinander. Doch wenn man anfängt, Farbe, Licht und Schatten aufeinander abzustimmen, kommt nach und nach dieser Wow-Moment zu Stande. Plötzlich wirkt das Bild wie aus einem Guss.  Doch bis man so weit ist, Licht und Schatten richtig malen zu können, bedarf es viel Übung.

Seitdem ich Composings mache, ertappe ich mich oft dabei, wie ich mich über besonders schöne Lichteffekte in der Natur erfreue. Oft frage ich mich dabei: „Hätte ich das genauso gemalt? Hätte ich jetzt gewusst, dass der Schatten hier genauso fallen würde?“ Leider muss ich mir öfter eingestehen, dass meine ehrliche Antwort „Nein“ gewesen wäre. Somit lernt man nie aus und wird von Bild zu Bild, das man bearbeitet, immer besser.

Es gab auch ein Bild, bei dem ich selbst überrascht war, dass ich es so bearbeiten konnte: eines meiner Lieblingsbücher aus meiner Kindheit ist Dinotopia. Ein Bilderbuch, in dem Dinosaurier und Menschen friedlich miteinander leben. Dabei gab es ein Bild, welches mir besonders gut gefiel und ich unbedingt nachbauen wollte. In diesem waren unter anderem auch zwei Brachiosaurier abgebildet. Dafür nahm ich ein Elefantenbild, schnitt ein Stück seiner Haut aus und verformte es so, dass ich damit den Dinosaurier nachbauen konnte. Auf das Endergebnis bin ich immer noch sehr stolz!

Cosplay & Composing

Doch die größte Faszination des Composings ist die gemeinsame Arbeit mit Cosplayern.

Ciri: leana_cosplay
Sea Serpant Design: forge.of.asteria
Foto: _sionart_

Im Verlauf der letzten Jahre wurde ich vermehrt danach gefragt, ob ich nicht ein Composing für sie oder ihn erstellen kann. Oft wurde mir dabei komplette künstlerische Freiheit überlassen, sodass ich das Bild so bearbeiten konnte, wie ich es mir vorgestellt habe. Das Schönste war dann oft die Reaktion danach: Viele sind unglaublich dankbar und freuen sich sehr über meine Bearbeitung. Diese Reaktion ist für mich dann die beste Bezahlung, da ich weiß, dass ich mich an ihrer Stelle wahrscheinlich genauso gefreut hätte.

Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass eine solche kreative Ader in mir schlummert. Somit kann ich jedem nur ans Herz legen: Auch wenn es anfangs erschlagend wirkt – wer erst einmal die Faszination hinter dem Composing entdeckt hat, wird so schnell nicht mehr davon wegkommen.

Doch um die Faszination zu erwecken, muss man sich natürlich erst einmal damit vertraut machen. Als Programm würde ich Adobe Photoshop empfehlen. Es gibt zwar kostenlose und günstigere Alternativen, sind aber von der Bedienung weniger intuitiv und bieten bei weitem nicht den gleichen Umfang.

Einstieg ins Composing

Als Tutorials kann ich unter anderem die Videos von PIXimperfect empfehlen, da es bei ihm schlicht kein Thema gibt, welches er nicht behandelt.
Wer gerne den gleichen Weg starten möchte, wie ich es getan habe, fängt mit diesem Tutorial an:

Dabei werden Aspekte wie Ausschneiden mittels Masken, Farben, Licht und Schatten geschickt angewandt und sind einfach nachvollziehbar. Danach sind bereits die wichtigsten Aspekte der Bildbearbeitung behandelt und man kann direkt damit beginnen eigene Projekte zu starten.

Natürlich kann man sich auch gern jederzeit bei mir melden, da ich selbst auch persönliche Kurse anbiete und zukünftige Bildbearbeiter gerne fördere.

Wer jedoch keine Zeit, Lust und Muse hat, sich selbst mit dem Thema Composing auseinanderzusetzen, biete ich natürlich auch an, Bilder zu bearbeiten. Schreibt mir einfach gerne dies bezüglich – ich freue mich schon sehr auf zukünftige Kooperationen!

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