Cosplays kaufen auf Aliexpress

Hallo lieber Leser von SajaLyns Blog! Ich bin Sky von skysheaven und wie viele andere in der Cosplayszene kaufe ich gut und gerne mal ein Cosplay.

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Ich greife dabei unglaublich gerne auf Aliexpress zurück und das schon seit meiner Anfangszeit. Ich merke immer wieder, dass einige auf Probleme mit der Seite stoßen. Das hat sich mit den Jahren zwar schon gebessert, aber ich lese des Öfteren noch auf Portalen wie Facebook, dass die Leute mit dem System leider nicht zurechtkommen.
Aus diesem Grund möchte ich dir das Kaufen auf Aliexpress etwas näherbringen und dir auch Bedenken beim Kauf nehmen.

Ich selbst kaufe dort bereits seit 2015. Darunter auch Alltagskleidung oder Merchandise. Insgesamt 28 Cosplays, 25 Perücken und 9 Paar extra angefertigte Schuhe haben darüber schon den Weg zu mir gefunden. Und in den meisten Fällen verlief dies ohne Komplikationen und zu meiner vollen Zufriedenheit.

Bewertungen sind nicht alles

Wie das funktioniert hat, ist ganz einfach. Ich suche mir mein Cosplay über genaue Schlagwörter, am besten in Englisch, und studiere dann alles zum Produkt. Ja, natürlich fällt mein Blick auch auf die Bewertungen des Shops und des Produkts. Aber was, wenn da nichts ist?

Keine Panik! Denn nur, weil ein Händler noch nicht so viele Bewertungen hat oder das Produkt keine aufweisen kann, heiß das nicht, dass es riskant ist, zu kaufen. Ein Shop kann nur wachsen und bewertet werden, wenn dort auch gekauft wird. Jeder fängt klein an! Also vergleiche das Angebot mit den von anderen Händler.
Selten bietet nur ein Shop das Cosplay an. Schau dir Beschreibung, Produktbilder und Preise an. Und lese auch direkt auf der Händlerseite die Bewertungen zu anderen Produkten durch. Dort hast du sogar die Möglichkeit die Bewertungen nach Land zu sortieren und dir nur deutsche Bewertungen anzeigen zu lassen.

Aber ja, manchmal muss man auch Risiken eingehen und ich wurde bisher nicht enttäuscht!
Es gibt dort sogar Händler, die dir auf Anfrage auch Schuhe oder vielleicht sogar Cosplays anfertigen die nicht im Sortiment sind. Ich selbst habe es noch nicht in Anspruch genommen, aber es wurde mir über die Jahre mehrfach angeboten.

Nur wer fragt, dem kann geholfen werden

Deswegen solltest du auch unbedingt die Möglichkeit nutzen, mit dem Händler in Kontakt zu treten. Oft schreibe ich den Händler vor dem Kauf an und kläre Fragen ab. Gerade was die Größen oder Maßanfertigungen, gerade auch bei Schuhen, angeht. Oder vielleicht auch, was alles beinhaltet ist oder wie ich bestimmte Accessoires dazu erwerben kann. Die meisten Händler dort sind sehr nett und zuvorkommend.

Auch während des Versandvorganges kannst du dich bei Rückfragen an den Händler wenden. Sie helfen meist gerne weiter, weil sie wollen, dass du zufrieden aus dem Kauf gehst und vielleicht sogar eine Empfehlung aussprichst.

Die Sache mit dem Käuferschutz

Ich lese auch sehr oft, dass die Leute mit der Zahlung und dem Käuferschutz auf Aliexpress nicht zurechtkommen. Dabei ist so einfach!
Du hast verschiedene Möglichkeiten deine Bestellung zu zahlen. Ob nun BankTransfer (Onlineüberweisung), Rechnung, Sofortüberweisung, WebMoney oder Kreditkarte, du hast IMMER einen Käuferschutz.

„Gibt’s da kein Paypal?“ – Doch! Aber nicht alle Händler akzeptieren diese Zahlungsmethode und wenn, dann fallen meistens Gebühren für dich an. Jedem natürlich selbst überlassen, aber ich garantiere dir: Du brauchst Paypal in diesem Fall nicht!

Der Käuferschutz von Aliexpress funktioniert sehr einfach. Nachdem du etwas gekauft hast und dies auch bestätigt wurde, kannst du auf deinem Profil die Bestelldetails einsehen. Dort siehst du unter dem Status einen Countdown, meist in rot, ablaufen. Zuerst einen relativ kurzen, in den meisten Fällen 7 bis 14 Tage. In dieser Zeit muss der Händler das Cosplay verschicken. Ist dies nicht der Fall, wird der Kauf automatisch abgebrochen und du bekommst dein Geld zurück.
Wird das Cosplay fristgemäß versandt, startet ein neuer Countdown. Dieser ist meist bis zwischen 60 bis 90 Tage lang. Warum? Die Versandzeit aus Asien beträgt im Normalfall 4 bis 6 Wochen. Da es aber durch Zoll u.ä. zu weiteren Verzögerungen kommen kann, ist die Frist oft etwas länger angesetzt.

Handeln statt abwarten

Und jetzt kommst du! Denn es liegt an dir, was passiert. Innerhalb dieser Zeit hast du Gelegenheit zeitnah Versandprobleme oder Fehler am Cosplay zu melden. Sobald der Countdown abgelaufen ist, hast du nur noch 15 Tage Zeit, um Probleme zu melden. D.h. wenn dein Cosplay nicht ankommt, hilft es dir nicht, random Personen auf Facebook um Hilfe zu fragen.
Frag den Händler direkt über das Kontaktformular oder öffne einen Streitfall! Genauso falls Mängel vorliegen sollten oder etwas nicht der Beschreibung entspricht oder sogar fehlt.

Bisher musste ich das noch nicht oft tun. Doch die paar Mal, als ich eine Rückerstattung oder Teilerstattung gefordert habe, wurde mir diese umgehend zugesprochen. Natürlich solltest du bei Mängeln diese, wenn möglich, fotografisch festhalten. Dir hilft auch zum Beispiel der Gesprächsverlauf mit dem Händler, sollte das Cosplay nicht der Maßtabelle entsprechen. Nur so kann Aliexpress die Situation komplett bewerten.

Lieber direkt im Shop oder auf Aliexpress?

Vielleicht ist dir bekannt, dass es Shops wie Uwowo oder DokiDoki Cosplay auch auf Aliexpress gibt. Nein? Jetzt weißt du es!
Warum ist das interessant?
Ich persönlich bevorzuge es über Aliexpress zu kaufen, weil dort, wie eben erwähnt, der Käuferschutz einfach besser ist und ich einen sehr guten Überblick über meine Bestellung habe. Außerdem reagieren dort die Händler schneller und besser auf Anfragen. Alles läuft über die Seite und du hast es auf einen Blick. Du benötigst also keine Servicemail und wartest dann ewig auf eine Antwort, die dir dann vielleicht nicht gefällt. Auf Aliexpress klären sich Dinge meist innerhalb von ein paar Stunden. Über Paypal hatte ich da leider schon mehr Ärger und bin am Ende auf den Kosten sitzen geblieben. Deswegen suche ich auch zukünftig immer erst auf Aliexpress bevor ich bestelle.

Du bezahlst über Aliexpress auch nicht unbedingt mehr, auch wenn die Produkte dort meist teurer sind. Dort werden einfach nur die Versandkosten nicht separat ausgewiesen, was es für den Käufer attraktiver machen soll. Wenn du Glück hast, bekommst du es dort sogar günstiger. Also gerne erst einmal in Ruhe suchen und vor dem Kauf vergleichen.

Meine Erfahrung

Zum Schluss möchte ich noch kurz etwas zur Qualität meiner dort bisher erworbenen Cosplays sagen. Was Stoffe und Verarbeitung angeht, konnte ich mich nie beschweren. Kleinteile oder Knöpfe mussten vor dem ersten Tragen manchmal zwar schon neu angebracht werden, aber das sehe ich jetzt nicht allzu kritisch.
Ich musste bisher nur wenig Cosplays umarbeiten und dann auch nur, weil sie größentechnisch nicht gepasst haben oder der Schnitt meiner Figur nicht geschmeichelt hat.

Bei Schuhen bin ich immer vorsichtiger und schaue mir gerne Bewertungsbilder an, da diese oft sehr billig und instabil verarbeitet sind, aber nicht gerade wenig kosten.
Von 9 Paar Schuhen war jedoch nur eines nach einmal tragen unbrauchbar und musste entsorgt werden. Die anderen trage ich teilweise heute noch. Gerade von meinen Schuhen für Eli – 7 Lucky Gods und Rikku war und bin ich immer noch begeistert.

Wie du siehst ist Aliexpress eigentlich nicht schwer zu verstehen. Es liegt einzig an dir Kontakt aufzunehmen und alles im Auge zu behalten. Dann kann das shoppen dort großen Spaß machen!

Händlerliste

Hier findest du eine Auflistung einiger Händler, mit denen ich schon gute Erfahrungen gemacht habe:

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Con Bericht: Vienna Comic Con 2019

Dieser Gastbeitrag wurde von Franzi geschrieben.
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Kommen wir heute zu meiner zweiten Auslandsconvention von 2019. Die Vienna Comic Con in Wien.
Auch hier möchte ich euch von meinen Erfahrungen berichten und euch damit die Entscheidung, ob diese Convention interessant für euch ist, vielleicht etwas erleichtern

Den Con Bericht zur Londoner Comic Con findest du hier: Con Bericht: MCM London 2019

Allgemeine Daten

Die Convention findet üblicherweise im November über Samstag und Sonntag statt.
Bei der Location handelt es sich um die Messe Wien, also typische Messehallen, die sich in der Nähe des Praters befindet.

Das Messegelände ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Zudem gibt es ebenfalls zwei kostenpflichtige Parkhäuser, für alle, die mit dem Auto anreisen wollen.
Die Öffnungszeiten waren für Samstag 10:00 – 19:00 Uhr und für Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr. Der Einlass beginnt laut Veranstalter bereits um 08:00 Uhr.

Die Vienna Comic Con bietet verschiedene Arten von Tickets und unterscheidet sogar im Alter der Ticketkäufer.
Ihr habt die Wahl zwischen Child Tickets (gültig von 6 bis 12 Jahren), Youth Tickets (gültig von 13 bis 17 Jahren) und Adult Tickets (gültig ab 18 Jahren).
Ebenfalls teilen sich die Tickets in Tageskarten und Wochenendkarten auf. Im Adult Ticket Bereich gibt es wiederum die Möglichkeit drei verschiedene VIP Tickets, die Sonderleistungen beinhalten, zu erwerben.
Zum Messegelände selbst gehört natürlich auch ein Außengelände, nur muss ich erwähnen, fand ich dieses Messetypisch eintönig.

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Erlebnisbericht Vienna Comic Con

Im Falle der Vienna Comic Con hatten wir uns in ein Hotel in Bahnhofsnähe eingebucht. Von Dort aus war es ein leichtes mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Prater bzw. zur Messe zukommen. Eine einzelne Fahrt kostete 2,60€, wir waren allerdings mit einer speziellen Zeitkarte in Wien unterwegs, somit waren die Fahrten zur Comic Con durch diese schon inklusive.
An der Haltestelle Messe ist der Eingang zum Gelände bereits klar ersichtlich. Als wir an der Messe gegen 9:30 Uhr ankamen, herrschte im Einlassbereich bereits ein Riesen Chaos.

Chaos am Einlass

Wir betraten den Halleneingang und standen vor einer Masse an Menschen. Ich weiß, für eine Con nichts ungewöhnliches, allerdings war hier nicht ersichtlich wer wo anstand. Die Badgeausgabe stand mit ihrer lesbaren Front zum Eingang des Händlerbereichs und war somit nicht einsehbar. Wir drängten uns also an den Massen vorbei, um zu sehen, wo wir uns anstellen mussten. Vorne angekommen, stellten wir fest, dass wir uns zurück ans Ende der Masse begeben mussten.

Da der Einlass von zwei Seiten erreichbar war, staute es sich erheblich vor den angelegten Barrieren. Es bildete sich keine eindeutige Schlange. Mit jedem Schwung neu ankommender Besucher wurde das Chaos um die Barrieren nur noch schlimmer. Das Personal fing vor allem erst an, die Badges vorzubereiten, als die Besucher ihre Tickets vorzeigten. Dadurch dauerte der ganze Prozess wahnsinnig lange.

Es ist sicherlich nur meine persönliche Auffassung der Geschehnisse, aber für mich war der Einlass einfach unorganisiert. Die Barrieren, die platziert waren um eine Schlange zum Badge abholen zu kreieren, waren grundsätzlich eine gute Idee. Aber bei einem offen gestalteten Einlass, wie ihn die Messe bietet, keine optimale Lösung.
Wodurch wir geschlagene 50 Minuten zum Abholen unseres Badges brauchten. Über die Badges selbst kann ich aber nur gutes berichten. Sie sind sehr hochwertig gearbeitet und wirklich schön gestaltet.

Angekommen auf der Con

Als wir dann auf dem Weg zur Garderobe waren, stellten wir sehr schnell fest, dass auch andere wichtige Dinge nicht berücksichtigt wurden. Es gab keine Taschenkontrollen! Auch mein Badge musste ich am ersten Tag nicht ein einziges Mal vorzeigen, als ich die Hallen betrat oder verließ.
Die Garderobe war zudem leider kaum ausgeschildert, bot allerdings genügend Platz und war mit 1,50€ pro Teil auch im Messe üblichen Preisbereich.

Natürlich ging es für uns von da an gleich weiter in den Cosplay Bereich. Da ich mich vorher online über das Programm informiert hatte, freute ich mich schon auf einen ganz bestimmten Workshop.
Leider tauchte hier gleich das nächste Problem auf. Im Programmheft der Comic Con war besagte Bühne für den Workshop leider nicht aufgeführt und als wir uns dann beim Personal erkundigten, wusste es leider auch nicht wo genau diese zu finden sei. So machten wir uns selbst auf die Suche.
Die auf der Veranstaltung angebotenen Workshops waren allesamt interessant und sehr informativ. Nur hatte das Soundsystem damit zu kämpfen, die anderen einzelnen Bereiche zu übertönen.

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Nach den ersten Workshops ging es für uns dann zu den Ständen der eingeladenen Cosplay Gäste. Diese waren praktischerweise direkt neben der Workshop-Bühne platziert, sodass man nach ihren Panels für weitere Fragen zu deren Stand wandern konnte.
Diverse gute Gespräche später, machten wir uns auf in die Artist Alley.

Das ist definitiv immer eins meiner persönlichen Highlights jeder Convention. Die Auswahl an Künstlern muss ich hier einfach betonen. So viele verschiedene Stile habe ich selten auf Conventions gesehen. Das Stöbern hat hier wirklich viel Spaß gemacht.

Lobend möchte ich auch die Gangbreite in der Artist Alley erwähnen und dass augenscheinlich recht viele österreichische Künstler Vorort waren. Ich finde es toll, wenn man die Vorort ansässige Community unterstützt.
Dies wurde übrigens auch im Cosplay Bereich der Halle ersichtlich, denn dort wurden ansässigen Hilfsorganisationen die Möglichkeit zur Ausstellung gegeben.

Was ich ebenso als sehr angenehm empfand, war, dass der Cosplay Bereich sich in einer eigenen Halle ausbreiten konnte.
Es gab in diesem Bereich Aussteller verschiedener Genre sowie eine Bühne auf der sich neben Showgruppen auch Aussteller vorstellen konnten. Außer zwei oder drei Händlerständen, die gut zum Thema passten, waren hier keine großen Verkaufsstände zu finden.

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Die großen Verkaufsstände befanden sich alle in der zweiten Halle. Hier waren nebst den üblichen Ständen für beliebtes Merchandise auch ortsansässige Händler zu finden, was ich sehr sympathisch fand. Unter anderem gab es einen Stand von einem ortsansässigen Kostümverleih und natürlich auch einen Stand der Marke NYX, da diese Sponsoren waren. Das war zwar zu erwarten, aber ich möchte Ihn trotzdem einzeln erwähnen, da sie nebst vergünstigten Preisen auch noch wahnsinnig viele Gewinne an die Leute brachten. Und welcher Cosplayer freut sich nicht über kostenloses oder günstiges und gutes Makeup?
Ebenfalls gab es einen Stand eines Spielzeugherstellers für Kinder, der sehr ansprechend für das jüngere Publikum gestaltet war. Ein weiteres positives Beispiel war auch der Kaffeestand eines heimischen Comic Cafés.

Kommen wir nun zum Essensangebot.

Ich gestehe, ich war etwas enttäuscht vom Angebot. Bis auf das übliche Messe-Essen und ein paar Food Trucks mit vielleicht 3 verschiedenen Ausrichtungen war nichts weiter zu finden. Auch waren Sitzplätze im gesamten Messebereich eher Mangelware. Zum Glück aber wirkte der Boden recht sauber, so dass sich, wie wir auch, viele auf eben diesem niederließen. Anerkennen muss ich allerdings, dass überall darauf hingewiesen wurde, dass das Wasser aus dem Wasserhahn TRINKWASSER ist. Zusätzlich dazu gab es vor jeder Toilette auch einen Wasserspender.

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Fazit

Für mich persönlich hat sich vor allem die Artist Alley und der Workshop Teil dieser Con sehr gelohnt. Aber wenn ich alles zusammennehme, war es für mich keine gelungene Convention.

Sie hatte für mich einfach zu viele offensichtliche Baustellen, die einem erfreulichen Aufenthalt im Weg standen.
Auch die Location und Aufteilung der Messehallen war zwar positiv, aber wenn das eigene Personal nicht weiß, wo etwas zu finden ist und es auch keinen gut einsehbaren Plan gibt, so ist dies störend.
Vielleicht lege ich darauf besonders viel wert, aber was mich mit am meisten gestört hat, war die Organisation des Einlasses sowie die nicht vorhanden Überprüfung der Besucher.

Alles in allem hoffe ich, dass die Vienna Comic Con gewisse Fehler ausmerzen kann und vielleicht werde ich sie dann in Zukunft wieder in Betracht ziehen. Derzeit würde ich sie aber nicht weiterempfehlen.

Warst du auf der VCC? Wie hast du die Veranstaltung wahrgenommen?

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