All About Cosplay – 014 Was tun, wenn der Content ausgeht?

Wenn der Content ausgeht, dann stehst du ganz schön blöd da. Besonders, wenn du auf Social Media fame werden möchtest. Wie dir das gar nicht erst passiert und was du machen kannst, wenn es doch passiert, erfährst du in dieser Episode.

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Zahlreiche nützliche Tipps & Infos findest du hier: Cosplay-Tipps & Infos

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Aufgeklärt: Ghost & Fake Follower

Vor ein paar Monaten hatte ich auf meinem Instagram Account das Thema Ghost Follower angestoßen. Der Hintergrund war der, dass ich besonders viele Ghost Follower los werden wollte. Einige Wochen später, war ich aber um einiges schlauer und hab den Kampf wieder eingestellt. 
Da ich immer häufiger mitbekomme, dass nun auch andere Cosplayer sich mit Ghost Follower beschäftigen, möchte ich aufklären, denn es scheint so, als wäre noch nicht jedem klar was Ghost Follower überhaupt sind.

Was sind Ghost Follower?

Ghost Follower sind Follower, die dir zwar folgen, aber nicht mit deinen Beiträgen interagieren. Inaktive Accounts, also Accounts, die nicht mehr betrieben werden, sind vor allem Ghost Follower. Oder aber Accounts, die einfach deine Inhalte nicht angezeigt bekommen, weil sie in der Vergangenheit zu wenig interagiert haben und insgesamt zu vielen Accounts folgen. Es kann sogar sein, dass ein Follower sogar all deine Beiträge angezeigt bekommt, es kommt lediglich keine Interaktion zustande.

Da aber Interaktion wichtig ist, damit möglichst jeder deiner Follower deine Beiträge angezeigt bekommt und du auch neue Leute erreichen kannst, schaden dir Ghost Follower natürlich.

Ghosts sind nicht gleich Fake Follower

Jetzt liegt die Annahme nahe, dass Ghost Follower so etwas ähnlich sind wie Fake Follower. Tatsächlich kann man das aber so pauschal nicht beantworten. Natürlich gibt es Ghost Follower, die auch Fake Follower sind. Aber um das zu verstehen, musst du zunächst verstehen was ein Fake Follower ist.

Ein Fake Follower ist ein Follower, hinter dem meist keine reale Person steckt. Dabei können Fake Follower “künstlich” erzeugte oder gehackte Accounts sein. Du erkennst sie häufig an ihren seltsamen Namen, qualitativ schlechten oder nicht vorhandenen Inhalten und an der großen Zahl der ausgehenden Abonnements.

Fake Follower sind somit fast immer auch Ghost Follower. Aber nicht jeder Ghost Follower ist auch ein Fake Follower.

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Ghost Follower effektiv löschen

Nachdem man jetzt alles weiß, was man wissen muss, ist die Motivation natürlich gegeben, den Ghost Followern den Kampf anzusagen.
Du kannst natürlich versuchen manuell Ghost Follower zu suchen, zu erkennen und dann aus deiner Followerliste zu entfernen. Letztendlich ist das aber fast unmöglich und kostet dich mehr Zeit als es den Aufwand rechtfertigt.

Eine weitere Möglichkeit dafür ist externe Apps zu verwenden, denen du Zugriff auf deine Follower-Liste gestattest. Davon rate ich allerdings grundsätzlich ab, denn je mehr Apps du mit deinem Instagram Account verbunden hast, desto angreifbarer wird er für Hacker.
Übrigens habe ich ein oder zwei Apps getestet und musste feststellen, dass sie nicht zuverlässig arbeiten und bei großen Accounts nicht einmal die volle Anzahl der Follower erkennen.

Investiere deine Zeit sinnvoll

Anstatt also deine Zeit damit zu vergeuden müßig potentielle Ghost Follower, ohne Garantie auf Echtheit, zu eliminieren, solltest du deine Zeit lieber sinnvoll nutzen. Der Aufwand rechtfertigt nämlich am Ende nicht den Nutzen. Arbeite lieber daran neue Follower zu gewinnen, die sich aktiv beteiligen und ein großes Interesse an deinen Inhalten hegen.

Das bringt dir insgesamt wesentlich mehr für deinen Erfolg auf Instagram und somit auch mehr Spaß.

Mehr zum Thema Social Media, findest du übrigens hier:
category/social-media/

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All About Cosplay – 010 Social Media und Du – Hörerfragen

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Hast du noch Fragen zu Ghost oder Fake Follower? Dann schreib sie mir in die Kommentare!

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Instagram-Mosaik: Top oder Flop?

Kennst du sie? Diese Instagram Accounts, die in ihrem Profil ein Motiv auf mehrere Beiträge aufgeteilt posten, sodass das ganze ein großes Foto ergibt? Das nennt man Instagram-Mosaik.
Was im ersten Moment fasziniert und schön aussieht, wird dich ziemlich viel Reichweite und Likes kosten.

Natürlich sieht so ein Instagram-Mosaik toll aus, vor allem weil das Motiv nicht nur klein zu sehen ist. Nein, es nimmt fast den ganzen Bildschirm ein! Dein Bild kommt also ganz schön groß raus und hat auf dem kleinen Handybildschirm eine krasse Wirkung.
Aber auch nur dann, wenn man sich auf dem Profil des Accounts befindet.

Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wie dieses Mosaik im Feed ausgespielt wird? Also dann, wenn es gepostet wird und in deinem News Feed landet?

Genau, du bekommst unzusammenhängende Posts, auf denen nur Bruchstücke deines Motivs zu sehen sind. Häufig werden die Teile des Mosaiks nicht einmal direkt nacheinander angezeigt.

Was also im Profil selbst toll aussieht, ist im News Feed ein einziges Chaos.

Ein Mosaik schadet deiner Reichweite

Genau dieses Chaos kostet dich Likes und somit wertvolle Reichweite. Denn dort wo Reichweite und Interaktion generiert wird, ist das Bild nicht als Ganzes zu sehen.
Deine Follower und potentielle neue Follower, sehen also immer nur Bruchstücke eines Bildes.

Wenn du Glück hast, sind einzelne Bestandteile des Ganzen immer noch interessant genug, um geliked zu werden.
Meistens ist das aber nicht der Fall und es entstehen Posts mit uninteressanten oder gar verwirrenden Bildmotiven. Durch die Zerstückelung wird das gesamtheitliche Motiv also nicht erkennbar.

Dass das eher zum weiter scrollen verführt, als zum interagieren, sollte nun wohl klar auf der Hand liegen.

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Ein Instagram-Mosaik funktioniert also wenn überhaupt nur im Ganzen. Wenn du beispielsweise ein optisch schönes Profil haben möchtest und auf Likes & Reichweite pfeifst, dann wäre das dennoch eine tolle Idee, oder?
Jein… in dem Moment, in dem du ein neues Bild postest, verschiebt sich das Mosaik in deinem Profil.

Das Resultat? Eine Ansammlung an einzelnen Posts, die keinen Sinn ergeben und Unruhe in dein Profil bringen.

Somit ist der einzige positive Effekt auch schnell wieder verloren gegangen.

Meine Empfehlung: Poste kein Instagram-Mosaik oder Instagram-Puzzle, sondern konzentriere dich lieber auf Bildmaterial, das in jeder Situation toll aussieht.

Du willst mehr zum Thema Social Media?
Dann schau doch mal bei diesen Beiträgen vorbei:

Sexy Cosplayer haben Schuld daran, dass du zu wenig Aufmerksamkeit bekommst!
Englisch oder Deutsch – Welche Sprache ist die richtige für Facebook und Instagram?
How to get famous – Eine Anleitung Teil 1

Die volle Dröhnung Instagram Tipps, kannst du hier entdecken:
Instagram für Cosplayer

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Sexy Cosplayer haben Schuld daran, dass du zu wenig Aufmerksamkeit bekommst! Oder etwa nicht?

In meinem letzten Blogeintrag “Zahl’s mir, Baby! – Du musst dich nicht ausziehen, um erfolgreich zu sein” habe ich vor allem Cosplayer thematisiert, die sich auf der Plattform Patreon halbnackt und sexy präsentieren und damit erfolgreich sind.

Als ich den Beitrag geteilt habe, habe ich einige sehr interessante Reaktionen und Meinungen zu lesen bekommen. Unter anderem eben auch, dass diese Cosplayer daran Schuld seien, wenn andere Cosplayer keine oder viel weniger Aufmerksamkeit bekommen.

So ein Blödsinn…

An dieser Stelle muss ich ganz ehrlich sagen, dass das die schwachsinnigste Ausrede ist, die ich je gehört habe. Warum?
Hast du damals in der Schule auch deinem Banknachbarn die Schuld an deiner schlechten Note in der Mathe Schulaufgabe gegeben? Während dieser eine gute Note erhalten hat? Vermutlich nicht.

Ähnlich verhält es sich hier. Du kannst nicht anderen die Schuld geben, wenn du der Meinung bist, dass du zu wenig Aufmerksamkeit bekommst.
Wenn du glaubst, du verdienst viel mehr Aufmerksamkeit, dann bist allein du dafür verantwortlich auch diese zu generieren.

Erfolg kommt nicht über Nacht

Oft gewinne ich den Eindruck, dass viele eine völlig falsche Vorstellung von Erfolg haben.
Erfolg ist etwas, das man sich hart erarbeiten muss, und nicht etwas, das einem über Nacht einfach so zufliegt.
Wenn du mehr Erfolg, mehr Aufmerksamkeit, mehr Reichweite und mehr Likes haben möchtest, dann musst du etwas dafür tun.

Wenn das nicht klappt, so wie du es derzeit angehst, dann musst du vielleicht etwas ändern. Und nur wenn du bereit bist viel Zeit, Energie und Hirnschmalz in deine Arbeit zu stecken, dann wirst du auch belohnt. Aber vergiss nicht, das ist ein Marathon und kein Sprint!

Sexy Cosplayer sind nicht deine Feinde

Und wenn du jetzt immer noch denkst, dass halbnackte Cosplayer im sexy Kostüm daran Schuld haben, dass du weniger Erfolg hast. Einfach weil sie mit ihrer nackten Haut und den schönen Körpern von deiner Arbeit ablenken. Dann hast du etwas wesentliches vielleicht noch gar nicht begriffen?

Jeder Cosplayer auf Instagram, Facebook, YouTube und Co spricht eine bestimmte Zielgruppen an. Eine Gruppe von Menschen, die aufgrund von ähnlicher Eigenschaften und Interessen sich genau für deine Inhalte interessieren.

Dementsprechend logisch ist es, dass ein “sexy Cosplayer” eine andere Zielgruppe hat, als ein Rüstungs-Cosplayer. Meine Zielgruppe ist auch eine andere, denn ich wende mich mit Tipps & Tricks rund um Posing und Social Media an dich. Jemand der also halbnackte Cosplays sucht, wird bei mir nicht fündig werden. Genauso wenig wenn du auf Rüstungen und Crafting stehst.

Wie soll also jemand, der eine andere Zielgruppe als du hat, dann daran Schuld sein, dass du “zu wenig” Aufmerksamkeit bekommst?

Jeder ist seines Glückes Schmied. Also bevor du das nächste Mal jemand anderem die Schuld gibst, fass dir selbst an die Nase und versuche aktiv für deinen Erfolg zu arbeiten.

Du willst Tipps, wie du auf Social Media erfolgreicher bist und mehr Aufmerksamkeit generierst? Dann habe ich folgende Beiträge für dich:
How to get famous – Eine Anleitung Teil 1
How to get famous – Eine Anleitung Teil 2
Der Instagram Algorithmus hat keine Schuld – Aber Du!
Der All About Cosplay Podcast – Folge 003 All About Social Media

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Englisch oder Deutsch – Welche Sprache ist die richtige für Facebook und Instagram?

Vor einiger Zeit habe ich eine kleine Diskussion auf Instagram und Facebook ausgelöst. Der Auslöser? Ich wusste selbst nicht mehr in welcher Sprache ich auf Social Media kommunizieren möchte. Was zunächst banal klingt, hat einen tatsächlichen Hintergrund und damit eine Diskussion ausgelöst, die ihre Kreise gezogen hat.

Jetzt widme ich dem Thema einen eigenen Blogeintrag, der dir helfen soll klar darüber zu werden, welche Sprache für dich die richtige ist!

Es ist wichtig zu kommunizieren!

Es ist nicht nur wichtig überhaupt zu kommunizieren, sondern vor allem richtig zu kommunizieren.
Was für dich richtig ist, musst am Ende du ganz allein entscheiden. Aber ich kann dir ein paar Denkanstöße mit auf den Weg geben, die dir helfen werden die richtige Entscheidung zu treffen.

Englisch ist die Weltsprache – also gibt es mehr Reichweite

Das Argument, das ich wohl am häufigsten gehört habe, war: Wenn ich auf Englisch poste, dann erreiche ich mehr Personen. Ergo habe ich eine größere Reichweite.

Es ist grundsätzlich richtig, dass du potentiell mehr Personen erreichen kannst. Da du nicht nur deutschsprachige Instagram Nutzer ansprichst, sondern jeden, der auch nur ein klein wenig Englisch spricht. Und mal ehrlich, das sind verdammt viele! Aber ist mehr Reichweite immer der passende Ansatz?
Ist es nicht viel besser relevante Personen zu erreichen als möglichst viele?

Wer ist für mich relevant?

Um herauszufinden, welche Zielgruppe für dich relevant ist, ist es essentiell, dass du dir klar gemacht hast, was du mit deinem Account erreichen möchtest.

Soll dein Instagram Account eine Kommunikationsplattform zwischen dir und den Leuten sein, die du auf einer Con getroffen hast? Oder bist du vielleicht sogar ein Fotograf, der ausschließlich in einer bestimmten Region unterwegs ist und hoffst neue Kunden zu gewinnen?
Wenn du also nur auf deutschen Cons unterwegs bist oder als Fotograf nur im deutschen Raum fotografierst, dann ist es fraglich ob Englisch die richtige Sprache für dich ist.

Ich höre schon das Argument: “Aber heutzutage kann doch jeder Englisch!”
Tatsächlich ist das nicht wahr und nicht jeder kann Englisch überhaupt oder ansatzweise gut verstehen.
Außerdem lassen sich Beiträge in der Muttersprache viel leichter lesen, verstehen und aufnehmen und der Impuls zur Interaktion ist viel höher. Warum? Man fühlt sich abgeholt und muss keine Angst haben, man hätte den Text missverstanden oder man selbst müsse nun in einer fremden Sprache (der man sich nicht sicher ist) antworten.

Meine krasse Entscheidung

Ich habe beobachtet, dass überwiegend deutschsprachige Follower in den Kommentaren auf meine Bildtexte reagiert haben, aber kaum internationale Follower und das obwohl ich jahrelang ausschließlich auf Englisch gepostet habe.
Dann habe ich angefangen zweisprachig zu posten. Erst den deutschen Text, dann den englischen. Sofort konnte ich beobachten, dass noch mehr deutsche Follower kommentiert haben, die ich zuvor nie bemerkt hatte. Letztendlich habe ich dann die Entscheidung getroffen ausschließlich auf deutsch zu posten und das obwohl 40% meiner Follower auf Instagram aus den USA stammen.

Aber was habe ich von den 40% (eigentlich mehr, wenn man alle Follower dazu rechnet, die kein deutsch, dafür aber englisch können) wenn diese nie auf meine Texte reagieren? Dabei habe ich mir wirklich viel Mühe mit den Themen gegeben, stelle regelmäßig offene Fragen und beantworte fast jeden Kommentar, den ich erhalte.
Diese 40% sind wertlos für mich, da ich kein Feedback bekomme und keine Kommunikation aufbauen konnte. Egal wie sehr ich es versucht habe, es gab einfach keine wirkliche Community.

Meine Zielgruppe ist eine andere

Die Erkenntnis kam, dass meine Zielgruppe vielleicht anders ist. Dass der Content, den ich für Social Media produziere, einfach nicht für ein internationales Publikum gedacht ist.

Mein Versuch hat mich zu dieser Erkenntnis gebracht und auch weiterhin bekomme ich bestätigt, dass die Entscheidung für mich richtig war.

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Mittlerweile haben meine internationalen Follower abgenommen und ich liege nur noch bei 35% aus den USA. Dafür konnte ich die Anzahl der deutschen Follower von 10% auf 18% erhöhen. (Stand März 2020)
Nicht nur das!
Ich bekomme auch fast täglich Feedback zu meinen Blogeinträgen, Podcast Episoden und Social Media Beiträgen.
Dieses Feedback ist der Grund, warum ich mir so viel Mühe geben. Zu sehen, dass mein Content ankommt und anderen hilft!

Reichweite ist nicht alles

Wie du siehst, ist Reichweite nicht alles und du solltest abschätzen, ob das was du bekommst dem gerecht wird, was du gibst. Natürlich gilt, wenn du nichts gibst, bekommst du auch kein Feedback.

Ich hoffe ich konnte dir einen Denkanstoß geben und dir helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Fotograf: Vivien Walther

Wenn du mehr über Social Media lernen möchtest, vor allem wie du bekannter wirst, dann möchte ich dir meinen Podcast ans Herz legen:
All About Social Media

In mehr als zweieinhalb Stunden erkläre ich dir die Basics und gebe dir Tipps & Tricks mit auf den Weg!

Eine sehr abgespeckte Version mit drei fundamentalen Tipps findest du in diesem Blogeintrag:
How to get famous – Eine Anleitung Teil 1

Mehr zum Thema findest du auch hier:
/category/social-media/

Die volle Dröhnung Instagram Tipps, kannst du hier entdecken:
Instagram für Cosplayer

Zahlreiche nützliche Tipps & Infos findest du hier: Cosplay-Tipps & Infos

Dieser Beitrag wurde zuletzt am 12.03.2020 bearbeitet.

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Der Instagram Algorithmus hat keine Schuld – Aber du!

Harte Worte direkt zu Beginn, aber wahre Worte. Denn es wird Zeit, dass ich dich endlich über den Instagram Algorithmus aufkläre.

Immer wieder lese ich: “Instagram hat schon wieder den Algorithmus geändert, keiner sieht meine Beiträge, Instagram ist so fies…”
Und dann passiert es: Instagram löscht inaktive Accounts und schwups hast du mehrere Hundert Follower verloren. Ätzend! Instagram ist echt kacke, oder?!

Oder eben doch nicht! Denn nur jemand, der den Algorithmus nicht verstanden hat, wird heulen und sich beschweren.
Klar ist es scheiße, wenn man über Nacht auf einmal eine Menge Follower verliert. Aber mal ganz ehrlich: Was bringt dir ein Follower, der nur eine Zahl auf deinem Profil ist, aber sich nie für deinen Content interessiert? Die Antwort kennst du.
Nennt man übrigens Ghostfollower.

Mehr zu Ghostfollower findest du hier:
Aufgeklärt: Ghost & Fake Follower

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Zurück also zum üblichen Geschrei über den Algorithmus: du verlierst an Reichweite und siehst nicht mehr jeden Account, dem du folgst?
Daran hat nicht (nur) der Algorithmus Schuld, nein. Denn der Algorithmus sorgt dafür, dass du Fotos und Videos von Accounts siehst, für die du dich interessierst oder eben interessieren könntest.
Aber wie kommt es jetzt, dass du die Beiträge derer nicht mehr siehst, denen du eigentlich folgst? Ganz einfach: Du interagierst nicht genug!
Likest und kommentierst du diese Beiträge regelmäßig? Vermutlich nicht.

Sei aktiv und interagiere mit deinen liebsten Accounts!

Besonders Kommentare werden von Instagram sehr geschätzt, denn du nimmst dir die Zeit, um ein paar Worte (bitte nicht nur “nice” und eine paar Smileys) zu schreiben. Je länger du mit einem Beitrag interagierst, bzw. auf ihm verweilst, desto eher merkt Instagram, dass diese Art von Beitrag für dich interessant ist. Arbeite also MIT dem Algorithmus.

Bevor du dich also das nächste Mal wieder lauthals über Instagram beschweren willst, dann fass dir erstmal an die eigene Nase und frag dich: Like und vor allem kommentiere ich die Beiträge, die ich sehe? Und wenn nicht, warum tue ich das nicht? Oder sehe ich nur Beiträge, die ich gar nicht kommentieren will? Vielleicht folgst du auch über 1.000 Accounts und mal ganz ehrlich: ist doch klar, dass du dann nicht alle Beiträge sehen kannst!

Je länger du nach hinten scrollst, umso wahrscheinlicher ist es, dass du die Beiträge dann auch siehst. Denn Instagram enthält dir nichts vor. Es wird lediglich eine Priorisierung vorgenommen. Accounts mit denen du viel agierst, sind weiter vorne, die anderen weiter hinten. Je weniger du interagierst, desto weiter hinten im Newsfeed liegt er. Wenn du also nicht genug scrollst, siehst du die Beiträge nicht.

Folgen & Entfolgen

Wenn du so vielen Accounts folgst, dann solltest du vielleicht ausmisten und überlegen, wem du wirklich folgen möchtest. Vor allem, wessen Beiträge du am liebsten kommentierst und likest.

Was kannst du aber tun, wenn du nur den Accounts folgst, die du wirklich sehen willst, aber egal was du tust, du siehst deren Beiträge nicht?

Gib Instagram einen neuen Impuls! 

Als ich meine Freunde auf Instagram nicht mehr sehen konnte, bin ich deren Accounts entfolgt. Nur, um ihnen direkt wieder zu folgen. Warum?
Denn sicher ist dir schon aufgefallen, dass dir die Inhalte deiner neuen Abos eher angezeigt werden.
Wenn du also wirklich alles dafür getan hast, dass du deine Lieblings-Instagrammer siehst, aber es funktioniert einfach nicht, dann versuche es mit: entfolgen & erneut folgen.

Oder du aktivierst einfach die Benachrichtigungen, so bleibst du stets auf dem Laufenden!

Denk immer daran: Instagram zeigt dir Beiträge mit denen du am ehesten interagierst. Wenn du nicht mit den Beiträgen interagierst, die dir eigentlich wirklich wichtig sind, dann wird sie dir Instagram auch nicht zeigen.
So einfach ist das.

Ich hoffe, du hast den Algorithmus jetzt etwas besser verstanden.
Hast du noch Fragen? Dann schreib sie in die Kommentare!

Du möchtest mehr Follower auf Instagram? Dann empfehle ich dir folgende Beiträge:
How to get famous – Eine Anleitung Teil 1
How to get famous – Eine Anleitung Teil 2

Die komplette Social Media Dröhnung erhälst du in meinem Podcast:
All About Cosplay – 003 All About Social Media
oder hier:
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All About Cosplay – 003 All About Social Media

Du wärst gerne bekannter, aber verstehst Facebook, Instagram, YouTube und Co immer noch nicht so richtig?
Du weißt nicht wo du anfangen sollst oder worauf du unbedingt achten musst? Dann ist diese Podcast Episode genau richtig für dich!
Philipp stellt Fragen und Sajalyn antwortet. So bekommst du relevante und aktuelle Infos Rund um Social Media.

Du willst noch mehr? Dann lies dich schlau:
How to get famous – Eine Anleitung Teil 1
How to get famous – Eine Anleitung Teil 2
Der Instagram Algorithmus hat keine Schuld – Aber Du!
Englisch oder Deutsch – Welche Sprache ist die Richtige?

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Dein Spielplatz & Deine Regeln – Was du gegen Hasskommentare tun kannst

In meinem Blogeintrag “Warum die Cosplay Community für mich gestorben ist” habe ich dir von meinen negativen Erfahrungen (Hate und Mobbing auf Conventions und im Internet) erzählt.
Heute möchte ich dir konkrete Tipps geben, die mir geholfen haben mit all dem umzugehen, durchzuhalten und das ohne meine Begeisterung am Cosplayen zu verlieren.

Was bereitet dir Freude am Cosplay?

Das wichtigste ist, dass du dir stets bewusst machst, warum du eigentlich cosplayst. Was ist es, dass dir Freude bereitet?
Ich habe mich schon immer gerne verkleidet und hatte den Traum thematische Szenen in natürlichen Bildern festzuhalten.
Ich cosplaye nicht, um anderen zu gefallen oder um jemand anderes zu sein. Ich cosplaye, um natürliche, aber spannende, Fotos zu gestalten und meinen Lieblingscharakteren Leben einzuhauchen.

Ich cosplaye also in erster Linie für mich selbst, weil es MIR Freude bereitet.
Cosplay sollte DIR, genau wie jedes andere Hobby, Freude bereiten. Nur wenn du Freude an dem hast was du tust, dann macht es Sinn dafür zu kämpfen. Du solltest also alles dafür tun, dass niemand dir deine Begeisterung nimmt.

Dein Spielplatz

Auch wenn ich gerne meine Bilder im Internet teile und mich über positives Feedback freue, so ist es ein Hobby, welches ich ausschließlich betreibe, weil ICH es will. Also entscheide auch ich, wie ich meine Cosplays gestalte, wie meine Bilder auszusehen haben und wie ich mich selbst und mein Werk präsentiere – online als auch offline.
Du bist der Gastgeber auf deiner Internetseite, auf deinem Facebook-Profil und auf deinem Instagram Account. Es ist dein Spielplatz, also gelten auch deine Regeln.
Du bestimmst die Netiquette, du bist der Moderator.

Es liegt also an dir, ob du verletzende oder unangebrachte Kommentare duldest. Was tust du also, wenn andere über dich tratschen oder verletzende Kommentare schreiben?
Der Tipp ist so simpel, dass es fast schon lächerlich ist: Du ignorierst sie!
Gib ihnen keine Bühne, auf der sie ihr persönliches Arschloch ausleben können. Willst du Arschlöcher auf deinem Spielplatz? Ich denke nicht.

Auch wenn der Tipp sich leichter spricht, als er umzusetzen ist: Gib Arschlöchern keine Chance, sie haben deine Aufmerksamkeit nicht verdient.
Offline: ignoriere sie und mach weiter dein Ding, lass dich nicht von ihnen beeindrucken.
Online: lösche die Kommentare und blockiere diese Personen. Niemand braucht diese Art von Mensch in seinem Leben.

Nur wenn du ihnen nicht das gibst was sie wollen – nämlich deine Aufmerksamkeit – dann werden sie dich irgendwann in Ruhe lassen.

Ich will ganz ehrlich zu dir sein, es kann gut passieren, dass es zunächst erst einmal schlimmer wird, da du ihnen keine Aufmerksamkeit gibst. Sie werden hartnäckig versuchen genau diese zu bekommen, um dich zu verletzen. Aber wenn du weiter völlig unbeeindruckt dein Ding durchziehst, dann werden sie sehen, dass es nichts bringt und werden weiterziehen.

Lass dich auf keine Diskussion ein!

Zeig ihnen wer den längeren Atem hat, lass dich nicht von irgendwelchen Kleingeistern beeindrucken, die dir vorschreiben wollen wer du zu sein hast. Wichtig ist, dass du dich unter keinen Umständen auf eine Diskussion einlässt. Diese Diskussion kannst du nicht gewinnen! Hast du schon mal versucht jemanden zu erklären, dass er dumm ist? Genau wie der Dumme, wird das Arschloch nicht verstehen wollen, dass er das Arschloch ist.

Natürlich werden die Kommentare nicht spurlos an dir vorbeigehen. Ging es auch an mir nicht. Ich habe mich aufgeregt, ich habe geweint und ich habe mich noch mehr aufgeregt.

Sprich darüber und befreie dich von unnötigem Seelenbalast

Aber es hat mir geholfen darüber zu reden.
Nicht mit irgendjemanden, sondern mit meiner Familie und meinen engen Freunden. Personen, die ich schon lange kenne, die mich schon lange kennen und denen ich zutiefst vertraue.
Im privaten Kreis darüber zu reden und natürlich auch zu schimpfen hat mir geholfen durchzuhalten. Und ich bin mir sicher, dass es auch dir helfen wird!

Wenn ich es geschafft habe, dann schaffst du das auch! Hang in there!

Wie gehst du mit Hasskommentaren im Internet um? Erzähl mir davon in den Kommentaren!

Du willst wissen was mir passiert ist? Dann klicke hier.

Wie du mit Creeper oder unangenehmen Nachrichten umgehst, erfährst du in meinem Podcast: All About Cosplay – 005 Creeper, Creeps und unangenehme Situationen

Du fühlst dich im Umgang mit Social Media noch etwas verloren? Dann ist vielleicht diese Podcast Episode genau das richtige für dich:
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How to get famous – Eine Anleitung Teil 2

Willkommen zum zweiten Teil meiner Anleitung ‘How to get famous’! Wenn du den ersten Teil verpasst hast, kannst du ihn hier nachlesen. Im ersten Teil habe ich dir drei Grundbausteine für einen erfolgreichen Instagram Account genannt. In diesem Teil möchte ich dir einige allgemeine, sowie technische Punkte etwas näher bringen. Lass uns loslegen!

Der Instagram Algorithmus

Lass uns zunächst mit einem technischen, aber immer wieder hochbrisantem Thema anfangen! Der Algorithmus! Der böse böse Algorithmus, der sich permanent verändert und dafür sorgt, dass wir weniger Reichweite, weniger Engagement (Interaktion) und insgesamt weniger Aufmerksamkeit bekommen.

Sicher ist es dir nicht entgangen, dass sich der Algorithmus mal wieder verändert hat, denn dann kannst überall lesen: “Instagram ist doof, der Algorithmus is doof, aktiviert die Benachrichtigungen, ich bekomme zu wenig Reichweite, und und und”
Ehrlich, ich kann es nicht mehr hören. Mein Tipp: Hör auf Rumzuheulen und produziere hochwertigen Content, denn ich verrate dir ein kleines Geheimnis! Der Algorithmus verändert sich dauernd. Auch wenn du es nicht bemerkst. Du kannst und wirst das nicht aufhalten und weil das ganze Rumgeheule und Gemeckere eh nichts bringt, kann ich dir nur raten damit gar nicht erst anzufangen.

Du willst den Instagram Algorithmus endlich verstehen? Dann schau dir diesen Beitrag zum Thema an:
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Was kannst du also tun? Wie kannst du im andauerndem Kampf um Reichweite, Engagement und Aufmerksamkeit also die Oberhand behalten? Mit Content. Hochwertigem Content. Poste keine verwackelten, unscharfen Fotos, nur damit du überhaupt etwas postest. Nur regelmäßiger Content, der auch qualitativ hochwertig ist, wird dich am Ende zum Ziel führen.

Der Text zum Bild

Was wäre qualitativ hochwertiger Content ohne Bildunterschriften? Wie Bildunterschriften? Die liest doch eh keiner! Ja denkst du und manchmal wirkt das auch so, aber die Wahrheit ist: deine Texte werden gelesen.
Wenn du also das nächste Mal einen Beitrag veröffentlichst, dann mach dir ein / zwei Gedanken mehr zu deinem Text als du normalerweise tun würdest. Hat dein Text eine Aussage? Oder besteht deine Bildunterschrift nur aus drei Wörtern und fünf Smileys? Ist deine Bildunterschrift aussagekräftig? Erzählt sie etwas über dich oder über das Bild? Oder wolltest du einfach nur schnell ein neues Foto hochladen?

Lange Texte, lange sinnvolle Texte, die auch eine Geschichte erzählen, zu schreiben ist nicht leicht. Aber letztendlich geht es genau darum, um StorytellingDu musst keinen ganzen Roman veröffentlichen, aber Statistiken haben gezeigt, dass die meisten User auf Instagram dazu tendieren Texte um die 300 Wörter zu schreiben. Nur wirkliche Stars mit sehr großem Following brauchen kaum noch lange Texte zu veröffentlichen. Lange Rede, kurzer Sinn: Schreibe Texte, die etwas über dich aussagen. Damit wirst du deine Follower glücklich machen und deine Community stärken.

Call to Action

Nachdem du jetzt weißt, dass du lange Texte mit Gehalt schreiben solltest, gebe ich dir noch einen weiteren Tipp zum Thema Bildunterschriften auf Instagram oder Facebook. Dieser Tipp ist relativ einfach und bei langen Texten gut umzusetzen. Das Zauberwort heißt ‘Call to Action’. Eine Call to Action ist einfach ein Aufruf, der deine Follower dazu auffordert aktiv zu werden. Klingt komplizierter als es ist.

Die einfachste aller Call to Action ist eine Frage zu stellen. Wenn du also in deiner Bildunterschrift von deiner Lieblingsserie erzählst, könntest du deine Follower fragen, ob sie diese Serie auch toll finden. Somit hast du bereits einen einfachen Aufruf zur Interaktion eingebaut.
Noch besser aber wäre es, wenn du anstatt einer Ja-oder-Nein-Frage eine offene Frage stellst, die deine Follower dazu motiviert längere Kommentare zu verfassen. Also anstatt zu fragen, ob sie deine Lieblingsserie auch toll finden, solltest du sie fragen welche Serie denn ihre Lieblingsserie ist. Ganz einfach, oder? 

Hashtags

Einen weiteren, als auch letzten Punkt innerhalb dieses Blogeintrags widme ich den Hashtags. Während auf Facebook Hashtags kaum bis gar kein Thema sind und auch in der Zukunft kaum noch an Relevanz gewinnen werden, spielen sie auf Instagram eine größere Rolle. Während die einen darauf schwören nur drei bis fünf Hashtags zu verwenden, sind sich die anderen sicher, dass man möglichst viele Hashtags nutzen sollte. Hierzu gibt es zahlreiche Auswertungen, aber keine endgültige Empfehlung.
Letztendlich ist das auch gar nicht so wichtig, da Hashtags nur das i-Tüpfelchen sind. Du kannst Hashtags sowohl in deiner Bildbeschreibung, als auch als Kommentar setzen. Ob du keine Hashtags verwendest oder aber die Höchstanzahl von 30, ist ganz dir überlassen.

Verwende aber nur Hashtags, die auch zu deinem Bild passen und das beschreiben, was darauf zu sehen ist. Übertrieben gesagt: Nutze also nicht den Hashtag #elefant wenn dein Foto Nilpferde abbildet.

Nutze sowohl beliebte, als auch unbekanntere Hashtags. Die Mischung machts! Ein wirklich großer Hashtag (#cosplay) wird von vielen genutzt und auch von vielen gesehen, aber dementsprechend leicht wird dein Post auch in der Masse verloren gehen.Nutze einen kleineren spezifischeren Hashtag (#germancosplaygirl) um von der richtigen Zielgruppe gefunden zu werden. Natürlich ist der Hashtag nicht ganz so beliebt, aber du hast hier wirklich die Chance sichtbar aufgelistet zu werden.

Ich hoffe diese Tipps haben dir geholfen deinem Ziel “famous on Instagram” zu werden ein klein wenig näher zu kommen! Und jetzt ran an die Tasten und schreibt lange Texte mit Gehalt, die eure Follower zur Interaktion auffordern! Und los!

Du hast noch nicht genug? Dann zieh dir unbedingt folgende Inhalte rein:
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Dieser Beitrag wurde zuletzt am 20.01.2020 bearbeitet.

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3 Tipps für erfolgreiches Sponsoring

In meinem Blogeintrag ‘Das Geheimnis des Sponsorings oder Wie zum Teufel werde ich gesponsort?’ hast du bereits erfahren, wie du Kooperationen mit Cosplay Shops möglich machst. Nun möchte ich dir drei Tipps mit auf den Weg geben, die dir zu einem erfolgreichen Verlauf der Kooperation verhelfen. Und los gehts!

1. Dein Kooperationspartner muss zu dir passen

Um Erfolg, aber auch Spaß an einer Kooperation haben, ist es enorm wichtig, dass du Lust auf deinen Partner hast und dieser auch zu dir passt. Wenn du also zum Beispiel einen Cosplay Shop um eine Kooperation bittest, ist es wichtig, dass du dir diesen vorher ansiehst. Führt der Shop Kostüme oder Perücken, die dich auch interessieren und mit denen du einen Charakter umsetzen möchtest?
Wenn du bei dem Shop nicht fündig wirst, so ist auch eine Kooperation nicht sinnvoll. Außerdem solltest du dir auch überlegen, ob du dir vorstellen könntest bei dem Shop zu bestellen. Wenn das nicht der Fall ist, dann überdenke die Kooperation noch einmal. Schließlich machst du Werbung und hinter der solltest du auch stehen können.

Nur wenn du auch wirklich Lust auf die Kooperation hast und auch hinter dem Shop stehst, den du bewerben sollst, nur dann kannst du das Sponsoring mit Spaß erfolgreich abschließen. Und das ganze soll doch auch etwas Spaß machen, findest du nicht auch? 

2. Die Rahmenbedingungen

Zu Beginn der Kooperation stellt dir die Firma, die dich sponsort Bedingungen. Lies dir diese Bedingungen genau durch und akzeptiere diese nur, wenn du sie auch einhalten kannst. Natürlich darfst du die Bedingungen auch ablehnen oder um Anpassungen bitten. Schließlich gehören zwei Parteien zu einer erfolgreichen Kooperation. Meine Erfahrung hat mir allerdings gezeigt, dass gerade chinesische Cosplay Shops nicht gerne von ihren Forderungen abweichen. Wenn du also mit einem Teil der Bedingungen nicht einverstanden bist, rate ich dir, deinem Partner gleich eine kurze Begründung, sowie einen geeigneten Gegenvorschlag zu liefern.

Gerade ein Gegenvorschlag erhöht die Chance, dass sich dein Sponsoringpartner darauf einlässt und ihr Bedingungen findet, mit denen ihr beide zufrieden seid. Habt ihr nun zufriedenstellende Bedingungen gefunden, ist es wichtig, dass du dich an diese hältst. Natürlich muss sich dein Partner ebenso an die Abmachungen halten. Nur wenn die Firma, die mich sponsort, mich anlügt oder sich nicht an Abmachungen hält, dann weiche ich von der Kooperation zurück.

Die Partnerschaft sollte auf Augenhöhe ablaufen und auf Ehrlichkeit beruhen. Ist dies nicht der Fall, bringt das viel Frustration mit sich. Manchmal ist die Sprachbarriere ein Problem und es wirkt zunächst so, als wolle die Firma dich ‘verarschen’. Hier versuche ich das Problem durch eine genaue und klare Kommunikation zu klären, erst wenn ein intensiver Versuch das Problem zu erörtern und zu klären fehlschlägt, kannst du dir sicher sein, ob es sich hierbei wirklich um ‘Verarsche’ handelt. 

3. Probleme

Der aufregende Tag ist da und dein gesponsortes Kostüm kam an! Die Vorfreude und auch die Aufregung ist groß. Das Kostüm passt, ist super verarbeitet und du kannst direkt mit deiner ehrlichen Review loslegen. Aber was machst du, wenn das Kostüm nicht passt? Wenn es Fehler aufweist oder unvollständig ist? Zunächst einmal ist klar: der Frust ist groß!

Aber bevor du jetzt sofort eine negative Review verfasst, versuche dich zu beruhigen und deinen Kooperationspartner zu kontaktieren. Erläutere das Problem möglichst genau und mach Fotos davon. Nur wenn du das Problem präzise beschreibst und es auf Fotos visualisieren kannst, könnt ihr eine Lösung für das entstandene Problem finden.
Klar ist dies zunächst ein Rückschlag, aber es muss nicht gleich das sofortige Ende deiner Kooperation bedeuten. Oft bieten dir die Cosplay Shops an, das Kostüm zu ersetzen oder vielleicht sogar ein anderes zu senden.

Ist die Lösung dann gefunden, dann kannst du endlich mit deiner Review loslegen. Natürlich kann es sinnvoll sein auch das aufgekommene Problem, sowie die Lösung dazu, in deiner Review zu erwähnen. Solltet ihr euch nicht einig werden, so hast du meiner Meinung nach zwei Möglichkeiten. Entweder du schließt deine Review dennoch ab und beleuchtest auch alle Probleme, die aufgetaucht sind. Oder du ziehst dich von der Kooperation zurück und teilst deinem Partner mit warum du dich von der Kooperation distanzierst. 

Dva Hana Song Overwatch Cosplay Costume Kostüm

Mit diesen Punkten hast du nun einige Denkanstöße von mir erhalten, wie du deine Kooperation zum Erfolg führst. Vergiss aber nicht: bei einem Sponsoring geht es nicht darum, dass du kostenlose Artikel zum Vergnügen erhältst, sondern, dass du Werbung für deinen Partner machst. 

Ein kleines Beispiel: Wenn du also einen Adventskalender bewerben sollst, dann beleuchte ihn von allen Seiten, das bedeutet auch den Kalender bereits vor dem 1. Dezember zu öffnen. Denn du hast den Adventskalender nicht bekommen um jeden Tag im Dezember bis Weihnachten ein Türchen zu öffnen. Es geht darum das Produkt umfassend vorzustellen. Das ist der Deal bei einer Kooperation. 
Und jetzt: viel Spaß mit deiner nächsten Kooperation!


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Dieser Beitrag wurde zuletzt am 20.01.2020 bearbeitet.

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How to get famous – Eine Anleitung Teil 1

Irgendwo zwischen Faszination, Neid, Wunschdenken, Träumerei und Ehrgeiz liegt der Wunsch “famous on Instagram” zu werden. Der Wunsch nach Anerkennung und Bestätigung, aber vielleicht sogar der Wunsch das Hobby zu monetarisieren und irgendwann zum Beruf zu machen. Egal was deine Motivation ist, mit ein paar ganz einfachen Schritten, helfe ich dir auf Instagram zu wachsen und deinem Traum nach einer eigenen Fanbase etwas näher zu kommen.

Auf Instagram zu wachsen ist weniger Zauberei oder Schicksal, als viel mehr ein Haufen Arbeit und zugegeben auch etwas Glück.

Wie sehen deine Ziele aus?

Wie oft habe ich Sätze wie “Warum hat Person XY mehr Fans auf Instagram als ich, der/die macht ja nicht mal richtige Kostüme / hat keine Shootingfotos / näht nicht mal selbst / etc.” schon gehört.
Diese Sätze zeigen deutlich: du hast Social Media nicht verstanden.
Du wirst nicht einfach von Tausenden Menschen auf Instagram gefunden, weil du tolle Fotos hast, deine Kostüme selbst gestaltest oder oder oder. Nein. Um Erfolgreich auf Social Media zu sein, bedarf es an Marketing, Strategien, Konzepten, Zeit und viel Arbeit.

Harley Quinn Poison Ivy Batman The Animated Series Cosplay Costume Selfie

Also, mach dir klar, was du eigentlich erreichen willst. Und warum du es erreichen willst. Ist es für dieses Ziel überhaupt sinnvoll Zeit und Arbeit in das Wachstum einer Fanbase zu stecken? Oder ist ein anderer Weg erfolgsversprechender für dein Ziel? Du merkst schon, ich könnte hier einen Roman für jedes kleine Detail schreiben, stundenlang mit dir darüber diskutieren. Aber diesen Punkt überspringe ich jetzt einfach und gehe davon aus, dass du dir bereits Gedanken gemacht hast was du warum erreichen willst. Denn nun kommen wir zu dem Teil, an dem ich dir einfache Methoden verrate, wie du auf Instagram wachsen kannst. Bereit?

Konzentriere dich auf deine Nische

Gut, also du hast einen Instagram Account auf dem du Bilder veröffentlichst. Du bist aber nicht damit zufrieden wie viele Leute deine Bilder sehen und liken. Rufe deinen Account auf, versuche ihn möglichst neutral zu betrachten und beantworte dir folgende Frage: Was sagt dein Profil aus? Welchen Art von Content kannst du als Follower hier erwarten? Der erste Schritt ist die Grundlage für jeden Account. Was ist deine Botschaft? Was soll dein Account aussagen? Postest du kreuz und quer Selfies, Katzenfotos, Work in Progress, Shootingbilder, Fotos von deinem Essen, Cosplay, aber auch Landschaftsfotos? Dann sollte dir relativ schnell klar werden, dass du so nicht weiter kommst.

Entscheide dich, was du auf deinem Kanal zeigen willst und bleib dabei. Du musst für dich eine Nische finden und Content posten, der innerhalb dieser Nische funktioniert. Ich poste zum Beispiel überwiegend nur Shootingfotos von meinen Cosplays. Ich poste keine Katzenbilder oder kaum bis gar keine Selfies. Cosplay ist also meine Nische und innerhalb dieser Nische habe ich mich auf Shootingbilder spezialisiert. Wenn du also meinen Instagram Account aufrufst, wird dir relativ schnell klar, was dich hier erwartet. 

Finde deine Nische! Spezialisiere dich auf diese Nische und verwässere sie nicht durch Posts, die nicht in das Schema passen. Die Nutzer auf Instagram sind eher motiviert dir zu folgen, wenn sie sehen, was sie auf deinem Account erwartet. 

Du möchtest mehr Social Media Tipps?
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Content is King

Nachdem du dir klar gemacht hast, was du auf Instagram posten möchtest und dies auch streng einhältst, folgt der nächste Schritt. Bitte sei jetzt ganz ehrlich zu dir, wie oft postest du auf Instagram?

Dein Account ist sowohl für deine vorhandenen Follower, als auch für potentielle neue Follower, erst dann von Bedeutung, wenn du ihn regelmäßig bespielst.
Ich bin ganz ehrlich zu dir. Am besten postest du täglich. Jeden Tag einen bis maximal drei Posts. Je aktiver dein Account, desto interessanter für deine Fans und desto besser wirst du auch vom Instagram Algorithmus gerated.

Du willst mehr zum Instagram Algorithmus erfahren?
Dann lies unbedingt diesen Blogeintrag:
Der Instagram Algorithmus hat keine Schuld – Aber du!

Wenn du nicht so viel Futter für deinen Instagram Kanal hast, dass du täglich Bilder oder Videos posten kannst, solltest du dir klar machen wie oft du deinen Kanal bespielen kannst. Lege einen Rhythmus fest, der für dich funktioniert. Solltest du allerdings weniger als jeden zweiten Tag posten können, dann rate ich dir dringend neuen qualitativen Content heranzuschaffen.

Starfire Cosplay casual Picolo
Sajalyn costume selfie

Dein Content ist das A und O. Ohne Content kommst du nicht weit. Es hilft dir also nichts, wenn du all deine Kostüme in aufwändiger Handarbeit selbst bestickst, wenn du das nicht regelmäßig zeigen kannst. Je ansprechender deine Fotos sind, desto besser werden sie angenommen. Achte darauf gut ausgeleuchtete, scharfe Fotos mit interessanten Motiven zu nutzen. Und poste diese regelmäßig, am besten täglich! Du wirst sehen, deine Fans werden es zu schätzen wissen und es werden noch mehr folgen. 

Interaktion ist das A und O

Der nächste Schritt und auch letzte innerhalb dieses Blogeintrags ist folgender: Sei aktiv und interagiere mit anderen! Du kannst gut auf dich aufmerksam machen, wenn du Beiträge von anderen Instagram Accounts likest und vor allem kommentierst.
Achtung: das hilft dir allerdings nur, wenn diese Accounts die selbe Nische bedienen wie du.

Wenn du dich also in der Cosplay Nische bewegst, hilft es dir wenig, wenn du in der Fashion Nische aktiv kommentierst, likest und folgst. Such dir Accounts, die die selbe Nische bedienen wie du, folge ihnen, kommentiere aktiv deren Posts (nicht nur mit Smileys, sondern mit ganzen Sätzen) und vernetze dich. Du kannst wunderbar von diesen Accounts lernen, besonders wenn es große erfolgreiche Accounts sind.

Sei aber nicht nur bei anderen Accounts aktiv, sondern auch bei deinem eigenen. Gehe auf deine Follower ein, stelle Fragen, beantworte deren Kommentare und zeig ihnen, dass du dich für sie interessierst. Wir alle wissen wie toll das Gefühl ist, wenn eine Person, zu der wir aufsehen uns bemerkt und auf uns eingeht.

Senpai noticed me! Und mal ganz ehrlich. Interaktion ist viel mehr wert als die größte Followerzahl dieser Welt. Dein Account ist wesentlich interessanter und relevanter, je mehr geliked und kommentiert wird. Die bloße Followerzahl hilft dir alleine nicht weiter.
Sei also sowohl bei anderen Accounts, als auch bei dir selber aktiv. Aber vor allem: Hab Spaß! 

Fotografen: SajaLyn, nerdy.vii

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Dieser Beitrag wurde zuletzt am 14.12.2023 bearbeitet.

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Das Geheimnis des Sponsorings oder Wie zum Teufel werde ich gesponsert?

Sponsoring ist eines der großen Themen in der Cosplay Community. Für viele ist es ein Traum das Hobby zu finanzieren oder eben einfach Neues auszuprobieren. Doch was musst du eigentlich tun, um überhaupt gesponsert zu werden?

Meine Erfahrungen liegen vor allem im Bereich von Partnerschaften mit internationalen (oft chinesischen) Cosplay Shops. Genau darüber werde ich dir heute berichten und einige Tipps mit auf den Weg geben!

Hier siehst du drei verschiedene Starfire Cosplays. Alle drei Cosplays wurden mir von herostime im Rahmen einer Partnerschaft zur Verfügung gestellt. (Ausgenommen Perücken und Accessoires.) Aber wie zum Teufel kommt man zu so einer Partnerschaft und was beinhaltet das?

Die Basis für Kooperationen

Um überhaupt eine Chance auf eine Partnerschaft bzw. ein Sponsoring mit einem Cosplay Shop zu haben, ist es wichtig, dass du im Internet sehr aktiv bist. Damit meine ich nicht, dass du dich intensiv im Internet aufhalten solltest, Nein, sondern, dass du mindestens einen Social Media Account benötigst. Ob das nun Instagram, Facebook oder vielleicht auch YouTube ist, spielt in erster Linie keine Rolle.

Was aber eine Rolle spielt, ist die Art und Weise wie du diesen Account betreibst. Führst du deinen Account als reinen Cosplay-Account und postest Fotos und Videos rund um deine Cosplays oder ist das eher ein privater Account mit vielen Inhalten, die nichts oder wenig mit deinen Cosplays an sich zu tun haben?

Vielleicht versucht du einfach mal dich in die Lage des Cosplay Shops zu versetzen. Du bekommst täglich um die hundert Anfragen bezüglich Sponsorings und sollst aus allen Anfragen vielversprechende Kooperationspartner auswählen. Worauf achtest du?

Na klar! Du suchst nach Accounts, die sich vor allem mit Cosplay beschäftigen und dabei hochwertige Fotos und Videos posten. Aber nicht nur das, du möchtest natürlich ein optimales Ergebnis. Daher suchst du auch nach Cosplayern, die aktiv auf ihren Kanälen posten und eine große Reichweite generieren. Vereinfacht gesagt: Jemand mit mehr Followern und guten Inhalten, hat bessere Chancen als jemand mit einem kleinen Account und guten Inhalten. 

Follower sind nicht alles

Nun kennst du die groben Voraussetzungen, die du mitbringen musst. Eine genaue Zahl wie viele Follower du auf welchem Kanal brauchst, kann ich dir leider nicht nennen. Denn das variiert von Kanal zu Kanal, aber eben auch von Cosplay Shop zu Cosplay Shop.
Als ich im Jahr 2016 damit angefangen habe mich für Sponsorings zu bewerben, hatte ich etwas mehr als 1.000 Follower auf meiner Facebook Fanpage. Damals hatte ich mich mit dieser Größe bereits erfolgreich für Sponsorings beworben. Mittlerweile bewerben sich allerdings so viele Cosplayer um ein Sponsoring, dass ich mit meinen knapp 8.670 Fans auf Facebook und mit meinen 15.000 auf Instagram regelmäßig für Sponsorings abgelehnt werde. Dennoch lasse ich mich nicht entmutigen und versuche es immer wieder.

Das Anschreiben

Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass Cosplay Shops aktiv Cosplayer für Sponsorings anfragen. Das passiert tatsächlich ab und an, ist aber eher die große Ausnahme. Wenn du ein Sponsoring möchtest, musst auch du aktiv werden. Schreibe deine ausgewählten Cosplays Shops aktiv per Mail, Instagram oder Facebook an und bitte um eine Kooperation.

Wichtig ist, dass du dein Anschreiben klar formulierst und folgende Punkte berücksichtigst: Wer will was warum?

Also wer bist du? Stell dich kurz vor und verlinke deine relevanten Social Media Accounts oder sogar deine Homepage.
Was möchtest du? Vielleicht hast du dir sogar schon ein bestimmtes Kostüm rausgesucht, dass du direkt für ein Sponsoring anfragen kannst.
Und warum möchtest du all das? Besser gesagt: Was kannst du dem Shop als Gegenleistung bieten? In der Regel geht es hierbei um Reviews und hochwertige Fotos, die der Shop bedenkenlos für seine Shop-Seite, als auch für seine Social Media Kanäle nutzen kann. Am besten sendest du bei deiner Bewerbung einige Fotos von dir im Cosplay als Referenz mit, damit der Shop ungefähr weiß, mit welchen Review Fotos er zu rechnen hat.

Ein Quäntchen Glück

Selbst wenn du die größte Reichweite mit den besten Cosplay Fotos anbieten kannst, brauchst du am Ende immer noch ein wenig Glück. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass nicht alle Sponsoring Anfragen beantwortet werden und du oft vergebens auf eine Rückmeldung (und wenn es nur eine Absage ist) wartest. Verzweifle also nicht!

Sponsorings können dir zwar die Möglichkeit eröffnen bestimmte Charaktere zu cosplayen, aber bringen manchmal auch haufenweise Ärger mit sich! Das musste ich letztens erst wieder erleben! Was passiert ist, kannst du hier nachlesen: Franken Finals und das Drama um Jinx

Ich hoffe, ich konnte dir das Thema Sponsoring ein wenig näher bringen! Und jetzt: viel Erfolg mit deiner nächsten Bewerbung!

Wenn du noch viel mehr erfahren möchtest, dann hör dir unbedingt diese Podcast Episode an:
All About Cosplay – 008 Das Geheimnis des Sponsorings

Du hast deine erste Kooperation an Land gezogen? Glückwunsch!
Hier findest du 3 Tipps, wie deine Kooperation zu einem voll Erfolg wird.

Zahlreiche nützliche Tipps & Infos findest du hier: Cosplay-Tipps & Infos

Dieser Beitrag wurde zuletzt am 14.12.2023 bearbeitet.

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