Low Budget Foto Hacks – Kreative Fotoideen für coole Cosplayfotos

Hallo ihr Lieben, ich bin Krissy, ihr kennt mich unter dem Nicknamen „Moon.Photomagic“.

Dieser Gastbeitrag wurde von Krissy geschrieben. Du kennst Krissy noch nicht?
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Auf Instagram teile ich seit einem knappen Jahr meine Fotografien von Cosplayern. Ich fotografiere allerdings schon seit ungefähr 8 oder 9 Jahren, damals noch für mich privat oder für Freunde.
Ich selbst war jahrelang als Cosplayerin aktiv und habe mich nun aber mehr der Cosplayfotografie zugewandt. Hobbys ändern sich nun mal und es macht mir unendlich viel Freude, wenn Cosplayer ihre großartigen Kostüme in Szene gesetzt bekommen.

Cosplay & Fotos gehört einfach zusammen.
Manchmal sucht man in Bildern allerdings das gewisse ‚Etwas‘. Einen Effekt, Licht, oder eine schöne Spiegelung. Dafür braucht ihr aber nicht immer Photoshop oder Lightroom!
Es geht viel, viel einfacher, glaubt mir!

In diesem Beitrag zeige ich euch meine Top 10 „Low Budget Foto Hacks“, die ihr ganz einfach nachmachen könnt. Viel Spaß beim lesen und ausprobieren!

PS: Meine Models sind heute zwei Funko Figuren. 😉
Die Tricks funktionieren bei allen anderen Motiven genauso!

Die Pfütze

Ihr benötigt: Eine Wasserflasche

Nasser Boden ist eine super Möglichkeit, um Lichter zu spiegeln, vor allem in den Abendstunden haben Wasserspiegelungen meiner Meinung nach einen ganz besonderen Zauber inne.

Aber was, wenn es nicht geregnet hat?
Einfacher geht’s nicht: Schnappt euch eine Wasserflasche, befüllt diese. Fotografiert aus der Froschperspektive, also vom Boden aus, so dass ihr im Vordergrund die Pfütze mit den Spiegelungen habt.

Mehl-Schnee

Ihr benötigt: 1-2 Packungen Dinkelmehl (je nach Bedarf)

Es ist mal wieder Winter, ihr habt eure Winter-Cosplays ausgepackt, aber der Schnee bleibt einfach nicht liegen?
Auch dafür gibt es eine Lösung: Dinkelmehl.
Bestreut eure Fotolocation mit Dinkelmehl. Das Mehl wirkt täuschend echt wie Pulverschnee.

Warum Dinkelmehl?

Ganz einfach: Es schadet der Tierwelt nicht. Dinkel ist eine Getreideart, die alle Fellnasen bedenkenlos fressen können. Wichtig! Überlegt euch gut, wo ihr das Dinkelmehl verstreut. Natürlich ist Mehl eine pulvrige Substanz. Streut es da, wo es niemanden stört.

Pflanzen

Ihr benötigt: Blätter, Zweige, Blumen, Gräser…

Für natürliche Farb-Effekte in euren Bildern nutzt das was ihr an eurem Shooting-Ort findet. Damit meine ich alles, was ihr so in der Natur findet.

Dann haltet ihr die Pflanze vor die Cam um einen zur Umgebung angepassten Farb-Effekt zu bekommen. Besonders eignen sich Blüten und Blätter, da sie diesen leicht-durchsichtigen Effekt haben.

Wichtig! Bitte reißt nicht unnötig Pflanzen aus dem Boden, von Bäumen oder Büschen. Haltet einfach ein wenig die Augen offen, ihr findet sicher etwas!

Prismen

Ihr benötigt: ein Prisma, die gibt es in allen möglichen Formen günstig zu erwerben. Vielleicht habt Ihr auch schon eines Daheim und habt es bisweilen nur als Deko benutzt?

Platziert das Prisma vor dem Kameraobjektiv. Wenn ihr das Prisma bewegt, entstehen verschiedene Effekte und Spiegellungen. Probiert es einfach aus und nehmt euch Zeit, ihr bekommt dann recht schnell ein Gefühl für Prisma, Licht und Kamera.

Die CD

Ihr benötigt: Eine CD (Ich hoffe ihr habt noch welche zu Hause)

Ähnliche Anwendung wie das Prisma: Haltet die CD vor euer Objektiv, um eine spannende Spiegelung zu bekommen. Ich persönlich finde den Effekt der CD noch ein wenig intensiver als der der Prismen.

Die Sprühflasche

Ihr benötigt: Eine Zerstäuber-Sprühflasche

Die haben die meisten von euch sicherlich zu Hause. Mit der Zerstäuber-Sprühflasche könnt ihr Fake-Regentropfen auf Oberflächen schaffen. Oder Fake-Schweißperlen auf der Haut? Wäre sehr passend für Sport-Anime Cosplayer.

Natürlich könnt ihr auch euer Objektiv mit der Sprühflasche einsprühen. Achtet dabei darauf, dass euer Camgehäuse kein Wasser abbekommt. Die Tropfen dürfen auch nicht direkt aufs Objektiv gelangen. Dafür gibt es so genannte UV-Filter (Filter, die ultraviolettes Licht nicht durchlassen). Diese schützen das Objektiv.

Der Gefrierbeutel

Ihr benötigt: einen Gefrierbeutel und eine Schere

Schneidet oder reißt an einer Stelle des Beutels ein Loch rein. So, dass euer Objektiv hindurchpasst.

Die Ränder des Beutels sollten, wenn ihr durch die Kamera seht, an den Rändern des Bildes zu sehen sein. So bekommt ihr einen leicht-verschwommenen Effekt an den Rändern des Bildes.

Holi-Pulver

Ihr benötigt: Buntes Holi-Pulver

Manchmal sehr umstritten, ich versuche mich knapp und klar auszudrücken:

Holi Pulver kennt man von Holi-Festivals. Sie eignen sich aber auch super als rauchigen Special-Effekt.

Holi Pulver besteht aus Mais- oder Reisstärke und Lebensmittelfarbe. Achtet bei dem Kauf auf die Inhaltsstoffe, denn oft bieten Händler Pulver an, in denen die Inhaltsstoffe nicht reine Naturprodukte sind. Am besten ist es, ihr mischt euch ganz einfach das Pulver selbst zusammen. Die knalligen Lebensmittelfarben bekommt ihr Online.

Empfehlen kann ich euch die Pulver von Polvo Holi. Sie bestehen aus 99 % Maismehl und 1 % Lebensmittelfarbstoff. (Das soll jetzt keine Werbung sein, aber ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht.)

Was solltet ihr beachten?

– Inhaltsstoffe: Wie oben schon genannt, entweder selbst mischen oder sich gut über die Inhaltsstoffe informieren.

– Kleidung: Im Normalfall verschwindet der Staub beim Waschen wieder, es gibt allerdings Stoffe, bei denen das Risiko größer ist, dass du nicht alles rausgewaschen bekommst. Am besten du ziehst Kleidung an, die im Notfall weggeschmissen werden kann. 

– Schädlich für den Körper? Gehen wir von der oben genannten Marke aus, wird nichts passieren. Das Pulver kann einfach von Haut und Haar abgewaschen werden. Und gelangt etwas in den Mund, ist das auch nicht so schlimm. 

– Umgebung/Geräte: Ja, das gibt ne‘ Sauerei. Daher ist die Nutzung im Freien zu empfehlen (natürlich nur mit den 100 % Natur-Pulver); Eure Geräte müsst ihr irgendwie abdecken (z.B. Cam), denn der Staub ist so fein, er könnte ins Innere des Gerätes gelangen.

Beim Shooting: 

Den richtigen Ort auswählen: Entscheidet euch für einen Ort an dem die Verschmutzung entweder mit dem nächsten Regen weggespült wird oder einfach zu reinigen ist. Denkt dabei an Unbeteiligte! Keiner möchte sein Auto voller Holi-Farben auffinden.
Bewegung ist alles: Pulver werfen oder in die Hände klatschen.
Mehr ist mehr: Nutzt die Serienbildfunktion eurer Kamera!

Die PET-Flasche

Ihr benötigt: Eine Plastikflasche (am besten mit Rillen) und einen Cutter/Schere

Ein simpler, einfacher Trick mit coolem Ergebnis: Schneidet von eurer Plastikflasche beide Enden ab, sodass ihr eine Röhre habt. Dann haltet ihr die Plastikröhre vor euer Objektiv und fotografiert hindurch.
Den besten Effekt erzielt ihr, wenn ihr seitliches Sonnenlicht habt.

Transparente Stoffe

Ihr benötigt: Transparente Stoffe eurer Wahl – Spitzenstoff, Nylon oder Chiffon.

Entweder platziert ihr sie zur Hälfte auf eurem Objektiv, direkt darüber oder lasst sie nur ganz leicht ins Bild spitzen.

Mit diesen transparenten Stoffen könnt ihr auch wunderschöne Effekte auf eure Bilder zaubern. Beispielsweise bekommt Ihr bei dünnen Nylon einen spannenden Vintage-Effekt auf euer Bild, wenn ihr diesen über euren Objektiv zieht.

Ich hoffe ich konnte euch mit diesen 10 einfachen Ideen ein bisschen inspirieren. Beim Ausprobieren wünsche ich euch nun ganz viel Spaß!!!

Liebe Grüße, eure Moon.Photomagic

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Zahlreiche nützliche Tipps & Infos findest du hier: Cosplay-Tipps & Infos

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How to: Low Budget Cosplay

Cosplay ist ein wirklich kostspieliges Hobby, dem kaum Grenzen gesetzt sind. Besonders wenn du deine Kostüme selber machst, hast du häufig die Option noch bessere, akkuratere und vor allem teurere Materialien zu besorgen. Auch bei Make Up, Bodypaint und Perücken gibt es stets Möglichkeiten noch mehr Geld auszugeben und in sehr hochwertige Produkte zu investieren.

Vor einiger Zeit kam deshalb der Vorschlag aus der Community, ich könne doch einen Beitrag zum Thema “Low Budget Cosplay” veröffentlichen. Also habe ich auf Instagram eine Fragerunde gestartet und deine Vorschläge gesammelt. Denn Cosplay muss eben nicht immer teuer sein! Bist du bereit für einige Ideen, wie du deine Ausgaben senken kannst?

Vorhandene Materialien & Reste

Wenn es um unsere Kostüme geht, dann haben wir ganz konkrete Vorstellungen, wie das Endergebnis auszusehen hat und welches Material wir am liebsten dafür verwenden würden. Nicht nur einmal kann es da also passieren, dass man Neues kauft, während noch etwas vergleichbares Zuhause im Schrank liegt. Auch ich bin dafür ein Spezialist: Wenn ich mir überlege, wie ich mein Projekt am liebsten umsetzen würde, tendiere ich dazu, direkt das entsprechende Wunschmaterial zu bestellen. Häufig lohnt sich aber ein intensiver Blick in die eigene Materialkisten!

Sicherlich ist das ursprüngliche Wunschmaterial nicht immer die einzige Lösung. Viele Wege führen nach Rom. So führen auch viele unterschiedliche Techniken und Materialien zum gewünschten Endergebnis. Ab und an sogar effektiver als der ursprünglich gedachte Weg.
Bevor du also in den nächsten Laden rennst oder dich an den Laptop stürzt, um online zu bestellen, solltest du noch ein oder zwei Schritte zurück gehen.

Welche Materialien benötigst du für welches Kostümteil?
Welche weiteren Materialien wären alternativ noch geeignet?
Was hast du in welcher Menge vorrätig?

Verschaff dir einen Überblick!

Leg alle potentiell geeigneten Werkstoffe vor dir aus und überlege, wie du sie für dein Projekt nutzen könntest.
So kannst du Rüstungsteile eben nicht nur aus Worbla bauen, sondern auch aus Foam. Verzierungen kannst du sowohl aus Worbla oder Foam / Moosgummi, als auch aus Fimo gestalten. Reicht das Material nicht? Dann denke in kleineren Schritten und nutze das was du hast.

Auch wenn du nicht das komplette Kostüm aus bereits vorhandenem Material craften oder nähen kannst, so hilft es finanziell doch, wenn du nicht für jedes Teil neuen Werkstoff kaufen musst. Selbst der kleinste Rest kann dich finanziell entlasten!

Als die ganze Corona-Pandemie los ging, bedeutete das für viele Cosplayer erst einmal zurückstecken zu müssen. Sparen war angesagt! Da ich genau wie du nicht auf das Cosplayen verzichten wollte, habe ich kurzerhand meine Reste geplündert. Unter anderem entstand dabei dieses Sabrina Cosplay!

Weißer Reststoff, pinkes iDye Poly, Fimo sowie ein weißes Top und bereits vorhandene Schuhe, Perücken und Haarspangen – schon war die animierte Sabrina geboren. Das ganze Cosplay kostete mich also keinen Cent, da ich komplett auf Materialien zurückgreifen konnte, für die ich in der Vergangenheit schon Geld ausgegeben hatte.

Tipp: Frag doch mal in deinem Freundeskreis rum! Ich bin mir sicher, dass der ein oder andere durchaus Reste Zuhause hat, die er nicht mehr benötigt und die dir weiterhelfen können.

Aus alt mach neu – Recyceln

Hast du alte Projekte, Perücken, Kostüme oder Materialien im Schrank? Super! Denn auch aus bereits verarbeitetem Material kannst du Neues zaubern. Vor allem unsere ersten Cosplayprojekte halten nach einiger Zeit nicht mehr unseren Anforderungen stand.
Besitzt du also deine ersten Cosplays noch, die du nicht mehr trägst und weder verkaufen noch wegschmeißen möchtest, dann verwandle sie doch einfach in etwas Neues!

Sichte das Kostüm und zerlege es geistig in seine Einzelteile.
Welche Stoffteile kannst du wiederverwenden?
Gibt es Perlen, Schleifen oder Reißverschlüsse, die du vorsichtig abtrennen und nutzen kannst?
Kannst du vielleicht sogar einige Kostümteile komplett übernehmen ohne sie zerlegen zu müssen?

Bevor du dein Kostüm in seine Bestandteile zerlegst, solltest du dir in Ruhe Gedanken machen. Schließlich möchtest du das Kostüm nicht umsonst zerlegen und das Material möglichst ergiebig weiterverwenden!

Als ich für ein Event dringend ein League of Legends Cosplay benötigt hatte und mein bestelltes Jinx Cosplay nicht ankam, habe ich kurzerhand das Cosplay selbst genäht. Allerdings hatte ich so wenig Zeit, dass ich nur mit Material, das ich bereits Zuhause hatte oder im lokalen Ladengeschäft besorgt habe, arbeiten konnte.

Da mein Bombshell Starfire Cosplay leider nicht gut saß und somit nur für Fotos tragbar war, beschloss ich, den Anzug zu zerschneiden und den lila-farbenen Spandex für Jinx zu verwenden. So konnte ich nicht nur Zeit, sondern auch Geld sparen und ein “nicht tragbares” Cosplay wiederverwenden.

PS: Übrigens kam das bestellte Cos dann doch noch rechtzeitig, aber da es nicht richtig saß, konnte ich gekaufte und selbst gemachte Kostümteile problemlos miteinander kombinieren.

“Material-Sharing” – eins für viele

Du hast Bauchschmerzen, wenn du daran denkst deine vorhandenen Cosplays zu zerlegen?
Kein Problem!

Hin und wieder tritt der seltene Fall ein, dass du das selbe Kostümteil für mehr als nur ein Projekt verwenden kannst. Sei es für andere Versionen eines Charakters oder sogar für unterschiedliche Charaktere.
Natürlich bedarf es hierfür etwas mehr an Planung, da du vorab deine Kostüme sichten und anhand dieser neue Projekte auswählen musst.

Besonders häufig lassen sich vor allem Perücken und Schuhe für mehrere Projekte wiederverwenden!
So habe ich von Anfang an geplant diese rote Lace Front Perücke für mehr als nur ein Projekt zu verwenden. Bisher kam sie unter anderem bereits für Melisandre und Poison Ivy zum Einsatz.
Wenn du deine Projekte also entsprechend planst, kannst du deine Perücke optimal nutzen – du musst sie also maximal neu stylen.

Tipp: Auch hier kann es sich lohnen im Freundeskreis einmal rumzufragen. Sicher kannst du dir Perücken, Kostümteile oder sogar ganze Kostüme von deinen Freunden leihen.

Second Hand

Eine weitere bewährte Methode um Geld zu sparen, ist es, auf Second Hand Mode zurückzugreifen. Hierzu gibt es bereits einen tollen Blogeintrag, den ich dir ans Herz legen möchte: Aus alt mach passend: Second Hand Mode fürs Cosplay

Natürlich kannst du auch ganze Kostüme gebraucht erwerben und das meist deutlich günstiger als zum Originalpreis. Oder sogar als zum Materialpreis.
Halte also auf Instagram, Vinted, ebay / ebay Kleinanzeigen oder in Facebook Gruppen deine Augen offen und finde tolle Second Hand Cosplays. Die meisten Second Hand Kostüme kannst du übrigens sofort tragen. Ab und an findest du aber auch Projekte, die noch etwas Liebe benötigen.

Auch zu diesem Thema gibt es bereits zwei Blogeinträge. Diese sind zwar aus Sicht des Verkäufers geschrieben, aber bieten dir auch als Käufer einen wichtigen Einblick:
Worauf du beim Verkauf deiner Cosplays achten solltest!
Zu teuer, zu schlecht, zu dreist – Struggles beim Cosplay Verkauf

P.S.: Mittlerweile gibt es einen Instagram Account, der als eine Art Werbeplattform für Second Hand Kostüme fungiert, schau mal vorbei: cos.sell

Closet Cosplay

Zu guter Letzt gibt es noch eine kreative Methode, die auch dann geeignet ist, wenn du einen Charakter erst einmal vorsichtig antesten möchtest. Ein Closet Cosplay – auch Kleiderschrank-Cosplay genannt – beschreibt einen Charakter, den du lediglich mit Kleidung aus deinem Kleiderschrank darstellst.
Am günstigsten ist diese Variante, wenn du dich auf Kleidung beschränkst, die du auch im Alltag trägst, bzw. die bereits in deinem Kleiderschrank hängen. Natürlich kannst du dir auch neue Kleidung günstig besorgen und auf deinen Charakter abstimmen.

Du kannst hier ganz kreativ werden! Neben deinen Eigenkreationen oder FanArts, die Charaktere in Alltagskleidung darstellen, gibt es auch noch Charaktere, die du damit tatsächlich “richtig” cosplayen kannst. Ein relativ aktuelles Beispiel wäre Sabrina Spellman aus The Chilling Adventures of Sabrina, welche du sogar ganz regulär mit Alltagskleidung cosplayen kannst. Auch Misty aus Pokémon wäre ein Beispiel für einen Charakter, den du mit einfacher Kleidung super darstellen kannst.

Fazit

Du siehst also, Cosplay muss nicht immer teuer sein! Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie du dir das Hobby finanziell etwas erleichtern kannst. Hast du noch weitere Tipps und Ideen? Dann schreib sie unbedingt in die Kommentare.

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